idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.02.2012 14:51

Mit Blaulicht gegen Rückenschmerzen

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    Neues Therapiegerät: Klinische Studie prüft Wirksamkeit von LED-Blaulicht / Universitätsklinikum Heidelberg sucht Patienten mit chronischen Rückenschmerzen

    Hilft Blaulicht gegen chronische Rückenschmerzen? Im Rahmen einer klinischen Studie untersuchen Schmerzexperten des Universitätsklinikums Heidelberg die Wirksamkeit eines neuen Therapiegeräts. Bei der Blue Light Therapie wird durch LED-Lichtquellen Blaulicht ausgestrahlt. Dieses Licht soll die Produktion der schmerzlindernden Substanz Stickstoffmonoxid im Körper anregen und über diesen Mechanismus zu einer Schmerzreduktion in der betroffenen Region des Rückens beitragen.

    Studienteilnehmer kommen zu sieben Behandlungsterminen innerhalb von sechs Wochen in eines der beiden Prüfzentren.

    Patienten zwischen 18 und 65 Jahren, die seit mindestens drei Monaten an Rückenschmerzen leiden und Interesse an der Studie haben, melden sich bitte bei:

    Zentrum 1:
    Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 131, 69120 Heidelberg
    Tel: 06221-56-5161
    Email: schmerzzentrum@med.uni-heidelberg.de

    oder
    Zentrum 2:
    Schmerztagesklinik der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg
    Schlierbacher Landstr. 200a, 69118 Heidelberg
    Frau Dr. Wang:
    Tel: 06221-966505, 06221-5635451
    Email: haili.wang@med.uni-heidelberg.de

    Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
    Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

    Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 10.000 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 Departments, Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.600 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.

    www.klinikum.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Julia Bird
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 70 71
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: julia.bird(at)med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse

    Besuchen Sie das Universitätsklinikum Heidelberg auch bei Facebook:
    http://www.facebook.com/home.php#!/pages/Universit%C3%A4tsKlinikum-Heidelberg/10...

    14 / 2012
    JB


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).