idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
26.03.2012 14:00

Forschungsräume für klinische Studien - HIS-Workshop „Patientenorientierte Forschung“ am 10.05.2012

Theo Hafner Pressestelle
HIS Hochschul-Informations-System GmbH

    Klinische Studien und andere Formen der patientenorientierten Forschung erfordern spezialisiertes ärztliches, pflegerisches und administratives Personal in den Universitätskliniken. Aber braucht die patientenorientierte Forschung auch eigene zentrale Forschungsgebäude? Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH lädt Experten und Interessierte zu einem Workshop am 10. Mai 2012 nach Hannover, um dieser Frage nachzugehen.

    Parallel zu den neuen Herausforderungen des Hochschulwesens haben sich Universitätsklinika und Medizinische Fakultäten zusätzlich den Veränderungen im Gesundheitssystem zu stellen. Auch die patientenorientierte Forschung hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt und ist zu einer bedeutenden Drittmittelquelle geworden. Konzeption, Durchführung und Koordination klinischer Studien erfordern über qualifiziertes Personal hinaus jedoch auch Ressourcen, die deutlich über die Mitnutzung der Krankenversorgungs-infrastruktur hinausgehen.

    Um im Wettbewerb mit anderen Krankenhäusern bestehen zu können, benötigen Universitätsklinika eine moderne, auf Patienten, Ärzte und Pfleger abgestimmte bauliche Infrastruktur. Eine adäquate und optimal angelegte Ressourcenausstattung ist unverzichtbar für eine wichtiger werdende empirische Therapieforschung. In dem HIS-Workshop soll daher diskutiert werden, in welchem Umfang die patientenbezogene Forschung – ähnlich der biomedizinischen Laborforschung – zentrale Forschungsgebäude oder zumindest spezielle Gebäudebereiche benötigt und wie gegebenenfalls Baumaßnahmen zu dimensionieren oder zu finanzieren sind.

    Neben Expertenbeiträgen zum State of the art der patientenorientierten Forschung werden die Abbildung des Forschungskonzeptes in die Bauplanung sowohl für das Clinical Research Center Hannover (CRC) als auch für das Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen (LIFE) vorgestellt. Der HIS-Arbeitsbereich Bauliche Hochschulentwicklung bringt langjährige Erfahrung bei der Flächenplanung und -steuerung in Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika in die Veranstaltung ein.

    Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider(innen), Koordinator(inn)en und Planer(innen) zu klinischen Studien, medizinischer Forschung, Bauplanung in Medizinischen Fakultäten, Universitätskliniken, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Ministerien.

    Anmeldungen sind online oder per Fax bis zum 16.04.2012 bei Ilona Schwerdt-Schmidt (Tel.: 0511 1220-140, Fax: 0511 1220-439, E-Mail: schwerdt-schmidt@his.de) möglich. In den 142,80 Euro Tagungsgebühr (inkl. USt.) sind Verpflegung und Veranstaltungsunterlagen enthalten.

    Nähere Auskünfte:
    Dr. Horst Moog
    Tel.: 0511 1220-180
    E-Mail: moog@his.de
    http://www.his.de/medizin

    Pressekontakt:
    Theo Hafner
    Tel.: 0511 1220-290
    E-Mail: hafner@his.de

    Katharina Seng
    Tel.: 0511 1220-382
    E-Mail: seng@his.de


    Weitere Informationen:

    http://www.his.de/veranstaltung/seminare_einzeln?nr=808 - Informationen und Anmeldung zum HIS-Workshop Patientenorientierte Forschung


    Bilder

    HIS-Workshop „Patientenorientierte Forschung“ am 10. Mai 2012 in Hannover
    HIS-Workshop „Patientenorientierte Forschung“ am 10. Mai 2012 in Hannover

    None


    Anhang
    attachment icon HIS-Presseinfo 'Forschungsräume für klinische Studien' als PDF-Datei

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Bauwesen / Architektur, Medizin
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).