idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Das regelmäßige Blutspenden könnte ein wirksamer Therapieansatz bei leichtem Bluthochdruck sein. Erste Hinweise darauf gibt eine klinische Vorstudie mit experimentellen Aderlässen.
Die Ergebnisse der Vorstudie sind der Ausgangspunkt für eine größere Folgestudie zu den gesundheitlichen Effekten des regelmäßigen Blutspendens. Die Folgestudie wird von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung gemeinsam mit dem Institut für Transfusionsmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin durchgeführt.
Über die Ergebnisse der Vorstudie, die wissenschaftlichen Hintergründe einer therapeutischen Blutentnahme und die Ziele der Folgestudie wollen wir Sie auf einer Pressekonferenz informieren.
Mittwoch, 20. Juni 2012, 11:00 Uhr
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte Bettenhochhaus
Konferenzraum A
Luisenstraße 64, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner:
Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Leitung des Instituts für Transfusionsmedizin
Prof. Dr. med. Andreas Michalsen
Charité - Universitätsmedizin Berlin und Immanuel Diakonie Group Berlin
Stiftungsprofessur für Klinische Naturheilkunde
Chefarzt am Immanuel Krankenhaus Berlin
Dr. Henning Albrecht
Geschäftsführer der Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Bitte teilen Sie uns bis zum 18. Juni 2012 per E-Mail (pressestelle@carstens-stiftung) oder per Telefon (0201 56305-34/-61) mit, ob wir Sie zur Pressekonferenz begrüßen dürfen.
Alle Pressunterlagen zum Projekt finden Sie ab 20. Juni 2012 auf http://www.carstens-stiftung.de/stiftung/presse und unter http://www.bluthochdruck-blutspende.de
http://www.carstens-stiftung.de - Karl und Veronica Carstens-Stiftung
http://trans.charite.de - Institut für Transfusionsmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin
http://naturheilkunde.immanuel.de - Klinik für Naturheilkunde Immanuel Krankenhaus Berlin
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).