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09.07.2012 15:21

Luftrettung als innovatives Konzept zur Notfallrettung in strukturschwachen Gebieten

Petra Schmidt-Bentum Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Köln

    Aufgrund des demographischen und strukturellen Wandels und dem damit einhergehenden weiteren Besiedlungsrückgang wird eine angemessene und gleichzeitig ökonomische me­dizi­nische Versorgung der Bevölkerung gering besiedelter ländlicher Gebiete immer schwieriger. Bislang werden Rettungshubschrauber in Deutschland grundsätzlich ergänzend zum bodengebun­denen Rettungsdienst genutzt, um schnell einen Notarzt zur Einsatzstelle heranzuführen und Notfallpatienten intensivmedizinisch betreut schnell zu Kliniken zu transportieren.Lösungsansätze für die primäre Luftrettung in flächengroßen, dünn besiedelten und schwach strukturierten Gebieten werden in dem BMBF-Forschungsprojekt PrimAIR entwickelt.

    Lösungsansätze für die primäre Luftrettung in flächengroßen, dünn besiedelten und schwach strukturierten Gebieten werden in dem Forschungsprojekt PrimAIR entwickelt. Die Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojektes sollen dazu beitragen, die rettungsdienstliche Ver­sor­gung in einem an den notfallmedizinischen Erfordernissen orientierten Zeitrahmen weiter­hin zu gewährleisten und gleichzeitig die Effektivität und Effizienz zu optimieren. Zum ersten Kickoff-Treffen des Forschungsprojektes PrimAIR hat sich das interdisziplinäre Forschungs­konsortium bestehend aus Wissenschaftlern, Praktikern und Endanwendern vom 4. bis 5. Juli in der Fachhochschule Köln getroffen. Das Konsortium setzt sich zusammen aus der antwortING Ingenieurbüro Partnerschaftsgesellschaft, dem Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infra­struk­tursysteme (IVI), dem Institut für Notfallmedizin der Asklepios-Gruppe (IfN), dem Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) am Klinikum der Universität München und dem Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Fachhochschule Köln (IRG). Begleitet wird das Projekt von der ADAC Luftrettung, der AOK Nordost-Die Gesundheitskasse, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), der Bundespolizei-Fliegergruppe, der DRF Luftrettung und dem Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern. Das Sicherheitsforschungsprogramm ist ein Programm der Bundesregierung. Das Projekt wird vom BMBF im Rahmen des Sicherheitsforschungsprogramms der Bundesregierung gefördert. Projektträger ist das VDI Technologiezentrum (VDI TZ); Verbund­koor­dinator des Projektes ist das antwortING Ingenieurbüro in Köln. Fotos zum Kickoff-Meeting des Forschungsprojekts können zum honorarfreien Nachdruck bei Quellenangabe abgerufen werden über: www.fh-koeln.de/pressemitteilungen.

    Aufgrund des demographischen und strukturellen Wandels und dem damit einhergehenden weiteren Besiedlungsrückgang wird eine angemessene und gleichzeitig ökonomische me­dizi­nische Versorgung der Bevölkerung gering besiedelter ländlicher Gebiete immer schwieriger. Der Kostendruck auf die Krankenkassen und das gesamte Gesundheitswesen führt zur Zentralisierung von Krankenhäusern und der Planung von spezialisiert-versorgenden Einrichtungen. Diese Veränderung der Krankenhausinfrastruktur stellt ebenfalls eine Herausforderung für die präklinische Notfallversorgung dar, da die Krankenhäuser das letzte Glied der Rettungskette bilden.
    Bislang werden Rettungshubschrauber in Deutschland grundsätzlich ergänzend zum bodengebun­denen Rettungsdienst genutzt, um schnell einen Notarzt zur Einsatzstelle heranzuführen und Notfallpatienten intensivmedizinisch betreut schnell zu Kliniken zu transportieren. Als neuer Ansatz hierzu soll untersucht werden, ob eine luftgestützte Primärrettung auch als Alternative zum bodengebundenen Rettungsdienst implementiert werden kann. Luftrettungsmittel könnten dann größere Gebiete abdecken und Patienten vom Notfallort auf direktem Weg in die für sie geeigneten Kliniken transportieren. Die Potenziale, Grenzen und Anforderungen an solch ein luftgestütztes Primärrettungssystem werden in dem Forschungsprojekt PrimAIR erforscht.

    Weitere Informationen/Kontakte für die Medien
    antwortING Ingenieurbüro Weber Schütte Käser PartG
    Benedikt Weber
    Tel.: 0221 / 33 77 870
    E-Mail: weber@antwortING.de
    www.antwortING.de

    Fachhochschule Köln
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Petra Schmidt-Bentum
    Tel.: 0221 82 75 -31 19
    E-Mail: petra.schmidt-bentum@fh-koeln.de
    www.fh-koeln.de
    www.facebook.com/fhkoeln
    www.twitter.com/fhkoeln

    PARTNER DES BMBF-FORSCHUNGSPROJEKTS PrimAIR
    antwortING Ingenieurbüro PartG
    Bei der antwortING Ingenieurbüro Partnerschaftsgesellschaft aus Köln erhalten Sie Dienstleistungen rund um die Themen Gefahrenabwehr, Krisenmanagement und vieles mehr. Mit der antwortING-Methode unterstützen die Ingenieure Unternehmen, Kommunen und staatliche Behörden bei der Umsetzung ihrer Sicherheitsaufgaben. Zu den Leistungen gehören die allgemeine Beratung und Analyse, sowie das Planen und Durchführen von Projekten für öffentliche Auftraggeber und Unternehmen. Basis der antwortING-Methode ist die Beteiligung an Forschungsprojekten. Dies versetzt antwortING in die Lage grundsätzliche Probleme in der Gefahrenabwehr zu analysieren und seine Methodenkompetenz ständig weiter zu entwickeln. Darauf aufbauend werden die individuellen Anforderungen der Kunden konsequent umgesetzt. Das antwortING Ingenieurbüro ist von der VdS Schadenverhütung GmbH für die Beratung und Forschung im Bereich Sicherheit und Gefahrenabwehr nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

    Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI)
    Unter dem Dach der Fraunhofer-Gesellschaft, der größten Organisation für angewandte Forschung in Europa, prägen die Themenfelder „Verkehr, Energie und Umwelt“ das Profil des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden. Systemlösungen des Fraunhofer IVI – vor allem die eigenentwickelte Software MobiKat – unterstützen seit mehreren Jahren Behörden und Organisationen in Deutschland bei der Bewältigung von Großschadenslagen (Hochwasser 2006, Waldbrände uvm.), Großveranstaltungen (u.a. Fußball WM der Frauen 2011) und beim alltäglichen Notfallmanagement (Rettungsleitstellen, Brandschutz- und Rettungsdienstplanung, Einsatzplanungen uvm.). Dabei werden u.a. Module zur Lagedarstellung und optimierten Planung von Verkehrsinfra- und Gefahrenabwehrstrukturen eingesetzt. Die Ergebnisse sind wissenschaftlich erforscht und in der Anwendung geprüft.

    Institut für Notfallmedizin der Asklepios-Gruppe (IfN)
    Das Asklepios Institut für Notfallmedizin (IfN) ist seit 1998 ein national und international tätiges Kompetenz- und Kommunikationszentrum für klinische und prähospitale Notfallmedizin. Neben einem umfangreichen Fortbildungsangebot gehören Konzept- und Organisationsentwicklung sowie die Erstellung von Gutachten und die Durchführung von Forschungsprojekten zum Leistungsportfolio. Das IfN ist seit 2002 internationales Trainingszentrum der American Heart Association, seit 2005 Partner der Fakultät Life Sciences der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) und seit 2007 anerkannter Fortbildungsveranstalter gemäß § 10 der Fortbildungsordnung der Ärztekammer Hamburg. Seit 2011 ist das IfN offizieller Berater der Kooperation für Transparenz und Qualität (KTQ) im Bereich Rettungsdienst.

    Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM)
    am Klinikum der Universität München
    Das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) als interdisziplinäre klinische Einrichtung am Klinikum der Universität München hat als erste Einrichtung einer deutschsprachigen Universität Lehre und Forschung in der Notfallmedizin und im Medizinmanagement zur zentralen Aufgabe. Das INM erbringt wissenschaftliche Dienstleistungen in zahlreichen Bereichen der Akut- und Notfallmedizin und hat sich als eine äußerst renommierte und leistungsfähige Institution in diesen Bereichen etabliert. Seit über 10 Jahren werden am INM Rettungsdiensteinsatzdaten aus ganz Bayern aufbereitet, quartalsweise standardisiert analysiert und verschiedenen Nutzergruppen zur Verfügung gestellt. Ein weiterer wichtiger Handlungssektor ist die Patientensicherheit und die Durchführung von Simulationstrainings im sogenannten Human Simulation Center (HSC) am INM, welches inzwischen als eines der führenden akutmedizinischen Simulationszentren gilt; hier werden verschiedene Berufsgruppen und Fachdisziplinen aus der Akut-und Notfallmedizin umfassend trainiert.

    Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Fachhochschule Köln (IRG)
    Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. 19700
    Studierende werden von rund 430 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Das Angebot der elf Fakultäten und des Instituts für Tropentechnologie umfasst mehr als 75 Studiengänge aus den Ingenieur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und den Angewandten Naturwissenschaften. Die Fachhochschule Köln ist Vollmitglied in der Vereinigung Europäischer Universitäten (EUA), sie gehört dem Fachhochschulverbund UAS 7 und der Innovationsallianz der nordrhein-westfälischen Hochschulen an. Die Hochschule ist zudem eine nach den europäischen Öko- Management-Richtlinien EMAS und ISO 14001 geprüfte und zertifizierte umweltorientierte Einrichtung und zertifiziert als familiengerechte Hochschule.
    Das Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme (F 09) umfasst alle technischen und organi­satorischen Elemente der Gefahrenabwehr, die sich mit der Rettung von Menschen, der Erkennung von Gefahren und deren Abwehrplanung beschäftigen wie etwa behördliches und betriebliches Risiko- und Krisenmanagement sowie soziale und methodische Kompetenzen für Führungskräfte. In Verbundforschungsprojekten stehen die wissenschaftliche Analyse und das Bereitstellen von Anwenderexpertise im Vordergrund.

    ASSOZIIERTE PARTNER DES BMBF-FORSCHUNGSPROJEKTS PrimAIR :
    ADAC Luftrettung
    Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung GmbH ist der größte Luftrettungsbetreiber in Deutschland und beschäftigt derzeit mehr als 180 Mitarbeiter auf den 35 Stationen und in der Verwaltung. Sie arbeitet dabei mit 760 Ärzten und 280 Rettungsassistenten der verschiedenen Standortkliniken und Hilfsorganisationen zusammen. Jährlich absolvieren die fliegenden gelben Engel weit über 45.000 Einsätze und versorgen dabei ca. 43.000 Patienten. Von der Nordsee bis zu den Alpen, von der Lausitz bis in die Eifel sind die Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber täglich im Einsatz. Bisher hat der ADAC als einer der Wegbereiter der Luftrettung in Deutschland über 250 Millionen Euro in den Ausbau der Luftrettung in Deutschland investiert.

    AOK Nordost-Die Gesundheitskasse
    Die AOK Nordost ist am 1. Januar 2011 durch den Zusammenschluss der AOKs Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern entstanden. Bundesweit gehört sie zu den zwölf größten der derzeit insgesamt 145 gesetzlichen Krankenkassen. Die AOK Nordost ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die AOK Nordost hat rund 1,8 Millionen Versicherte. Das Haushaltsvolumen beträgt 2012 rund 6,4 Mrd. Euro. Die AOK Nordost hat 5.900 Beschäftigte – davon 168 Auszubildende. Sie gehört damit zu den größten Arbeitgebern und Ausbildungsunternehmen in der Region. Mit ihren 112 Servicecentern ist die AOK Nordost die Krankenkasse vor Ort. Zusätzlich sind in Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg die rollenden AOKServicecenter unterwegs.

    Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
    Mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) besitzt die Bundesrepublik Deutschland ein zentrales Organisationselement für die zivile Sicherheit, das alle einschlägigen Aufgaben und Informationen an einer Stelle bündelt und vorhält. In seiner Fülle von Angeboten versteht sich das Amt nicht nur Fachbehörde des BMI, sondern als Dienstleistungszentrum des Bundes für die Behörden aller Verwaltungsebenen sowie die im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen und Institutionen. Es berücksichtigt fachübergreifend alle Bereiche der zivilen Sicherheitsvorsorge und verknüpft sie zu einem wirksamen Schutzsystem für die Bevölkerung und ihre Lebensgrundlagen. Der Bevölkerungsschutz dient der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Seine Notwendigkeit, seine Möglichkeiten und seine Leistungsstärken öffentlichkeitswirksam darzustellen, ist eine Schlüsselaufgabe.

    Bundespolizei-Fliegergruppe
    Die Bundespolizei-Fliegergruppe ist eine selbstständige Dienststelle ohne Behördencharakter und untersteht unmittelbar dem Bundespolizeipräsidium in Potsdam. Ihr nachgeordnet sind fünf Bundespolizei-Fliegerstaffeln, die Luftfahrerschule für den Polizeidienst und die Zentrale Instandhaltungsstaffel. Der Flugdienst der Bundespolizei ist Serviceleister für die Dienststellen der Bundespolizei, zahlreiche Bundes- und Landesbehörden und operiert auch im Ausland auf Anforderung der Europäischen Union oder der Vereinten Nationen. In den Fliegerstaffeln und an weiteren sieben Stützpunkten werden permanent 12 Polizeihubschraubern zur Bewältigung der gesetzlichen bundespolizeilichen Alltagsaufgaben vorgehalten. Ergänzt wird diese um eine „Rund-um-die-Uhr“-Bereitschaft von Transporthubschraubern für kurzfristige polizeiliche Lagen, für Einsätze der GSG 9 der Bundespolizei sowie für Einsätze im Rahmen der technischen Not- und Katastrophenhilfe. Darüber hinaus ist die Bundespolizei-Fliegergruppe mit ihren Staffeln verant­wortlich für den Flugbetrieb an 12 Luftrettungszentren des öffentlich-rechtlichen Rettungs­systems, wie z. B. Christoph 3 in Köln. An der Luftfahrerschule für den Polizeidienst, einem Bei­spiel gebenden Bund-Länderprojekt, an dem alle 13 polizeiliche Luftfahrzeuge betreibenden Bundes­länder und die Bundespolizei beteiligt sind, werden Polizeibeamtinnen und -beamte zu Piloten, Flugtechnikern und Luftfahrttechnischem Personal ausgebildet. Darüber hinaus sind wir seit 2003 mehrfach ausgezeichneter IHK-Ausbildungsbetrieb.

    DRF Luftrettung
    In der Notfallrettung zählt jede Minute. Ob Motorradunfall, Herzinfarkt oder schwerverletztes Kind – über 38.000 Mal im Jahr startet die DRF Luftrettung zu oft lebensrettenden Einsätzen. Ihr Anspruch: Die bestmögliche Versorgung von Notfall- und Intensivpatienten. An 31 Stationen in Deutschland, Österreich und Dänemark setzt die DRF Luftrettung Hubschrauber für die Notfallrettung und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Standorten im 24-Stunden-Betrieb. Darüber hinaus führt die DRF Luftrettung weltweite Patiententransporte mit eigenen Ambulanzflugzeugen durch. Rund 660 Notärzte, 320 Rettungsassistenten, 160 Piloten und 80 Techniker sind für die gemeinnützig tätige Organisation im Einsatz.

    Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern
    Das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales ist zuständig für die Angelegenheiten von Familien und Jugendlichen, einschließlich der Förderung von Kindern, umfasst den umfangreichen Bereich des Öffent­lichen Gesundheitsdienstes und der Sozialpolitik. Darüber hinaus koordiniert das Ministerium die Frauen- und Gleichstellungspolitik innerhalb der Landesregierung und vertritt diese nach außen. Das Ministerium ist in vier Fachabteilungen gegliedert: „Jugend und Familie“, „Gesundheit und Arbeitsschutz“, „Soziales“ und „Arbeit“ sowie eine „Allgemeine Abteilung“ für die Querschnittsaufgaben Innerer Dienst, Perso­nal, Organisations- und IT-Angelegenheiten, Haushalt und Justiziariat. Dem Ministerium ist außerdem die Leitstelle für Frauen und Gleichstellung zugeordnet. Weiterhin hat das Ministerium die Dienst- und Fachaufsicht über das nachgeordnete Landesamt für Gesundheit und Soziales - gleichzeitig Versorgungsamt Mecklenburg-Vorpommern - mit Sitz in Rostock und Außenstellen in Greifswald, Neubrandenburg, Neustrelitz, Schwerin und Stralsund.


    Bilder

    Kickoff-Meeting des BMBF-Forschungsprojektes PrimAIR
    Kickoff-Meeting des BMBF-Forschungsprojektes PrimAIR
    Foto: Costa Belibasakis/FH Köln
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    Kickoff-Meeting des BMBF-Forschungsprojektes PrimAIR
    Kickoff-Meeting des BMBF-Forschungsprojektes PrimAIR
    Foto: Costa Belibasakis/FH Köln
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Verkehr / Transport
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

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