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Wissenschaft
Experten informieren über Therapiemöglichkeiten und Forschungen rund um Autoimmunerkrankung
Am Sonnabend, 9. März 2013, findet der 7. Deutsche Sjögren-Tag an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) statt. Das Sjögren-Syndrom – benannt nach dem schwedischen Augenarzt Henrik Sjögren, der die Krankheit erstmals beschrieb – ist eine häufige entzündlich-rheumatische Erkrankung, von der bis zu ein Prozent der Bevölkerung betroffen ist. Die chronische Drüsenentzündung verursacht einen trockenen Mund und trockene Augen. Rund die Hälfte der Betroffenen leidet zudem unter weiteren Komplikationen wie Nervenentzündungen, Arthritis, Muskelschmerzen oder Nieren- und Lungenentzündungen. Die Patientenveranstaltung informiert Interessierte über Therapiemöglichkeiten und Neuigkeiten aus der Forschung. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Wir laden alle Interessierten ein, die Patientenveranstaltung zu besuchen am
Sonnabend, 9. März 2013,
um 10 Uhr
im Hörsaal R, Gebäude I6, Carl-Neuberg-Straße. 1, 30625 Hannover.
Organisiert wird die Veranstaltung von Professor Dr. Torsten Witte von der MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie. Die Klinische Forschergruppe zur Autoimmunität stellt ihre Forschungsergebnisse zu den Ursachen der Krankheit und Verbesserung der Diagnostik vor. Vertreter aus der MHH-Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde und der MHH-Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie informieren zudem über die Zahn- und Mundgesundheit von Sjögren-Patienten und psychosomatische Behandlungsansätze.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Dr. Torsten Witte, Klinik für Immunologie und Rheumatologie, unter Telefon (0511) 532-3623 oder witte.Torsten@mh-hannover.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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