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Wissenschaft
Internationale Tagung vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Universität Potsdam
„Nach der Hybridität. Zukünfte der Kulturtheorie“ ist der Titel eines internationalen Symposiums, das vom 20. bis 22. Juni 2013 an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam auf dem Campus Am Neuen Palais stattfindet. Kulturwissenschaftler aus Mauritius, der Schweiz, Lateinamerika und Deutschland werden die Chancen und Herausforderungen, die Perspektiven und Programmatiken aktueller wie künftiger Kulturtheorien diskutieren.
Die Tagung beschäftigt sich mit Fragen der Übersetzung und Übersetzbarkeit ebenso wie mit Problemen der Sichtbarmachung und Sichtbarkeit zwischen unterschiedlichen Kulturen. Auf dem Programm stehen Themen wie „Travelling Traditions“, kulturtheoretische Metaphoriken, aber auch inter- und transdisziplinäre Verbindungen zwischen verschiedenen Formen und Normen des Wissens. „Über eine Vierteljahrhundert lang haben Konzepte der Memoria, wie Konzepte der Hybridität und Hybridisierung, die kulturtheoretischen Ansätze in Europa und außerhalb Europas bestimmt. Vor diesem Hintergrund ist die Ausrichtung der Tagung eine Prospektive: Wie werden sich die Kulturtheorien im 21. Jahrhundert weiterentwickeln?“, sagt Prof. Dr. Ottmar Ette vom Institut für Romanistik der Universität Potsdam, der die Tagung gemeinsam mit Prof. Dr. Uwe Wirth von der Justus-Liebig-Universität Gießen und in Kooperation mit dem internationalen DFG-Graduiertenkolleg „Entre Espacios / Zwischen Räumen“ organisiert hat.
Hinweis an die Redaktionen:
Zeit: 20.6.: 14:30 – 20:00 Uhr, 21.6.: 10:00 – 19:00 Uhr, 22.6.: 10:00 – 12.15 Uhr
Ort: Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam, Haus 8, Foyer 0.60/0.61
Kontakt: Prof. Dr. Ottmar Ette, Institut für Romanistik, Tel. 0331/977-4191, E-Mail: ette@uni-potsdam.de
Internet: http://www.uni-potsdam.de/romanistik/ette/ette/veranstaltungen/13-06-20+22.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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