idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
02.01.2015 11:18

Professor Schäfer ist neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft

Thomas Isenberg Bundesgeschäftsstelle
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

    Seit Jahresbeginn ist Prof. Dr. med. Michael Schäfer neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Der 54-jährige Anästhesist, leitende Oberarzt und Schmerzforscher der Berliner Charité folgt in diesem Amt für die nächsten zwei Jahre seinem Vorgänger Prof. Dr. Dr. Thomas R. Tölle, dessen Wahlperiode zum Jahreswechsel endete.

    "Als Präsident Europas größter wissenschaftlich-medizinischer Schmerzfachgesellschaft ist es mein Ziel, dass in Deutschland die millionenfache Fehl- und Unterversorgung von Schmerzpatienten abgebaut wird“, so Prof. Dr. Michael Schäfer, neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft.

    „Mit dem multiprofessionellen Know-how der Deutschen Schmerzgesellschaft werden wir den Akteuren in Forschung und Wissenschaft, aber auch den gesundheits- und wissenschaftspolitischen Zielgruppen als fachlich versierter Gesprächspartner helfen, die Versorgung zu verbessen“, so der „Schmerz-Präsident“ weiter.

    Vizepräsidentin der Gesellschaft bleibt die Diplom-Psychologin Frau PD Dr. phil. habil Regine Klinger, Leiterin der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz Verhaltenstherapie an der Universität Hamburg und amtierende Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung e.V. (DGPSF). Weiterhin im Präsidium der Wahlperiode 2015/16 wirken mit: Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser (Ärztlicher Direktor des DRK Schmerz-Zentrum Mainz), Prof. Dr. med. Winfried Meißner (Leiter Fachbereich Schmerztherapie, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie und Chefarzt der Abteilung Palliativmedizin 
am Universitätsklinikum Jena) sowie Prof. Dr. med. Martin Schmelz (Karl-Feuerstein-Stiftungsprofessur für Schmerzforschung, Universität Mannheim/Heidelberg). Prof. Schmelz ist zudem der gewählte designierte Präsident für den in zwei Jahren startenden Präsidiumsturnus 2017/18. Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft bleibt Thomas Isenberg, der dieses Amt bereits vor zweieinhalb Jahren angetreten und die Neuausrichtung der Gesellschaft in Berlin erfolgreich verankert hat.

    Die Deutsche Schmerzgesellschaft wird gemeinsam mit ihren Partnern auf den Ergebnissen (vgl. Dokumentation der pdf-Anlage sowie www.dgss.org) des 1. Nationalen Schmerzforums des letzten Herbst aufbauen, das 2. Nationale Schmerzforum findet am 17. September 2015 in Berlin statt.

    Bundesweit wieder an mehreren hundert Orten mit Tagen der offenen Tür, Vorträgen sowie einer Patientenhotline schafft am 2. Juni 2015 der diesjährige „Aktionstag gegen den Schmerz“ Öffentlichkeit und informiert über Möglichkeiten der Schmerzversorgung.

    Vom 14.-17. Oktober 2015 findet unter dem Motto: „SCHMERZ IM LEBEN – SCHMERZ (ER)LEBEN“ in Mannheim mit rund 3.000 Teilnehmern aus Wissenschaft und Praxis der Deut-sche Schmerzkongress statt. Mehrere Dutzend weitere Fort-/Weiterbildungsangebote finden Sie zudem auf der Homepage der Deutschen Schmerzgesellschaft unter www.dgss.org

    Ansprechpartner für die Presse:
    Thomas Isenberg, Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
    Deutsche Schmerzgesellschaft e.V., Bundesgeschäftsstelle, Alt-Moabit 101 b, 10559 Berlin
    Telefon: 030-39409689-0, Fax: 030-39409689-9. presse@dgss.org sowie www.dgss.org


    Weitere Informationen:

    http://www.dgss.org - Homgepage
    http://www.dgss.org/fileadmin/pdf/Doku_Nat._Schmerzforum_Endfassung_2014.pdf - Dokumentation des 1. Nationalen Schmerzforums


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Dokumentation

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Psychologie
    überregional
    Personalia, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).