idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Im Dezember 2014 begrüßte das Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen (LIFE) seinen 10.000. Teilnehmer bei der Erwachsenenstudie und erreichte damit das vorgesehene Ziel. Danach begann die abschließende Datenauswertung. Die LIFE-Studie ist eines der größten Projekte der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und wurde als Teil der Sächsischen Exzellenzinitiative gefördert. Am 24. September werden Ergebnisse aus fünf Jahren Forschung vorgestellt. Wie verändert sich die Stimme im Alter oder von Rauchern? Wann besteht die größte Gefahr, an Demenz zu erkranken? Gibt es Gene, die das Herzinfarktrisiko erhöhen? Beeinflussen sich Körperform und Lebensstil?
Termin: 24.09.2015, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Ort: Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum der Universität Leipzig
Deutscher Platz 5, 04103 Leipzig
Sehr geehrte Medienvertreter,
das Wissenschaftlerteam aus Bioinformatikern, Statistikern, Psychologen, Genetikern und Biologen der Erwachsenen-Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Löffler stellt im Rahmen einer öffentlichen Präsentation die Ergebnisse der Basiserhebung vor. Sie sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Bereits ab 09:30 Uhr stehen Ihnen die leitenden Wissenschaftler der ADULT-Studie am selben Ort für komprimierte Informationen und Einzelinterviews zur Verfügung. Auf Wunsch werden die Studienambulanzen und Forschungslabore sowie die LIFE-Biobank für die bildgebenden Medien geöffnet.
Wir bitten zur besseren Koordinierung unbedingt um vorherige Anmeldungen über die LIFE-Geschäftsstelle und freuen uns über Ihr Kommen!
Weitere Informationen:
Dr. Matthias Nüchter
Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen (LIFE)
Telefon: +49 341 97-16720
E-Mail: matthias.nuechter@medizin.uni-leipzig.de
http://www.life.uni-leipzig.de Link zum Projekt
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
regional
Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).