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Wissenschaft
In Stockholm wurden heute die Träger des diesjährigen Nobelpreises für Chemie bekannt gegeben. Der Preis geht an die Erbgutforscher Tomas Lindahl, Paul Modrich und Aziz Sancar. Die drei Wissenschaftler werden – so die Begründung des Nobelpreiskomitees im Wortlaut – für „mechanistische Untersuchungen betreffend DNA-Reparaturen“ ausgezeichnet.
Auch in Deutschland arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der heute ausgezeichneten Forscher, unter anderem in Projekten, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert werden. Die DFG möchte Sie besonders hinweisen auf:
Professor Dr. Caroline Kisker
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Rudolf-Virchow-Zentrum
DFG-Forschungszentrum für Experimentelle Biomedizin
Josef-Schneider-Straße 2
97080 Würzburg
Telefon: +49 931 / 3180381
E-Mail: caroline.kisker@virchow.uni-wuerzburg.de
Web-Adresse: http://virchow.uni-wuerzburg.de/kiskerlab/
Professor Dr. Alexander Bürkle
Universität Konstanz
Fachbereich Biologie
Lehrstuhl für Molekulare Toxikologie
Universitätsstraße 10
78464 Konstanz
Telefon: +49 7531 / 88-4035
E-Mail: alexander.buerkle@uni-konstanz.de
Professor Dr. Björn Schumacher
Universität zu Köln
CECAD - Cluster of Excellence
Joseph-Stelzmann-Straße 26
50931 Köln
Telefon: +49 221 / 478-84202
E-Mail: bjoern.schumacher@uni-koeln.de
Web-Adresse: www.schumacher-lab.cecad.uni-koeln.de
Frau Kisker, Herr Bürkle und Herr Schumacher sind von der DFG kontaktiert worden und stehen – teilweise nur per Mail – für Fragen zum Forschungsgebiet der Nobelpreisträger zur Verfügung.
Medienkontakt DFG:
Benedikt Bastong
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0228 / 885-2376
benedikt.bastong@dfg.de
http://www.dfg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Chemie, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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