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07.03.2017 12:04

"Mehr als weniger als gleich viel"

Dr. Andreas van Hooven Geschäftsstelle
Rat für Kulturelle Bildung e.V.

    Wenn es um Kulturelle Bildung geht, hat Ökonomie einen schlechten Ruf: Entweder ist immer alles zu knapp: Es fehlt an Geld, an Räumen, an Personal und Anerkennung. Oder es ist alles zu viel: zu viele Museen mit zu vielen Werken, die nicht ausgestellt werden; zu viele und zu teure Orchester, die zu wenige Kinder und Jugendliche erreichen.

    Durchaus bewusst hat der Rat für Kulturelle Bildung im Bundestagswahljahr 2017 daher unter dem Titel „Mehr als weniger als gleich viel“ das „Verhältnis von Ökonomie und Kultureller Bildung“ ins Zentrum seiner jährlichen Denkschrift gestellt. Zur Veröffentlichung lädt das Gremium am 16. März in die Hauptstadtrepräsentanz der Robert Bosch Stiftung ein.

    Einladung zur Buch-Präsentation und Podiumsdiskussion (Anmeldung unter www.rat-kulturelle-bildung.de)

    „Mehr als weniger als gleich viel. Zum Verhältnis von Ökonomie und Kultureller Bildung“
    Donnerstag, 16. März 2017, 14.30 – 17 Uhr

    Hauptstadtrepräsentanz der Robert Bosch Stiftung, Französische Straße 32, 10117 Berlin.

    Auf dem Podium in der Hauptstadtrepräsentanz der Robert Bosch Stiftung diskutieren:

    • Prof. Dr. Eckart Liebau, Vorsitzender des herausgebenden Expertenrates Rat für Kulturelle Bildung und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Kulturelle Bildung an der Universität Erlangen-Nürnberg

    • Dr. Catrin Hannken, Leiterin des Referates Kulturelle Bildung; Europäische Schulen im Bundesministerium für Bildung und Forschung

    • Dr. Norbert Reichel, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen als Vertreter der Kultusministerkonferenz

    • Prof. Dr. Birgit Mandel, Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Vizepräsidentin der Kulturpolitischen Gesellschaft

    • Winfried Kneip, Vorstand des Stiftungsverbundes Rat für Kulturelle Bildung e.V. und Geschäftsführer der Stiftung Mercator

    • Moderation: Tina Gadow, Berlin

    • Begrüßung: Ottilie Bälz, Leiterin des Themenbereiches Gesellschaft der
    Robert Bosch Stiftung

    Voraussichtlicher Ablauf

    14.30 Uhr Begrüßung: Ottilie Bälz, Leiterin des Themenbereiches Gesellschaft der
    Robert Bosch Stiftung

    14.35 Uhr Filmbeitrag: „Arie 51“. Filmisches Projekt von Prof. Diemut Schilling mit Schülerinnen und Schülern einer Grundschulklasse

    14.50 Uhr: Anmoderation durch Tina Gadow

    14.55 Uhr: Podiumsdiskussion

    16.10 Uhr: Nachfragen aus dem Publikum

    16.30 Uhr: Ende der Podiumsdiskussion und Beisammensein bei Kaffee und Kuchen

    17.00 Uhr: Veranstaltungsende

    Anreise mit dem Zug vom Hauptbahnhof

    Mit der S-Bahn bis zum Bahnhof Friedrichstraße. Dort in die U-Bahnlinie U6 Richtung Alt-Mariendorf umsteigen bis Französische Straße (1 Haltestelle), den Bahnhof Richtung Gendarmenmarkt verlassen, dann ca. 5 Minuten Fußweg bis zur Französischen Straße 32. Die U6 verkehrt alle 5 Minuten, Fahrzeit 17 Minuten.

    Anreise mit dem PKW

    Aus Richtung Hannover (A2)/Nürnberg (A9): Vom Berliner Ring (A10) am Autobahndreieck Nuthetal (16) auf die A115. Am Autobahndreieck Funkturm (1) auf die A100 in Richtung Hamburg/Wedding einordnen. Bei der Ausfahrt Richtung Kaiserdamm rechts in die Knobelsdorffstraße abbiegen, von dort rechts in die Sophie-Charlotte-Straße abbiegen und dann links fahren Richtung Kaiserdamm/B2/B5. Nach 6 km rechts in die Ebertstraße einbiegen, dann links in die Hannah-Arendt-Straße abbiegen und bis zur Französischen Straße weiterfahren.

    Informationen zum Expertenrat Rat für Kulturelle Bildung

    Der Rat für Kulturelle Bildung ist ein unabhängiges Beratungsgremium, das sich umfassend mit der Lage und der Qualität Kultureller Bildung in Deutschland befasst. Ihm gehören elf Mitglieder an, die verschiedene Bereiche der Kulturellen Bildung repräsentieren: Tanz- und Theaterpädagogik, Musik- und Literaturvermittlung, Bildungsforschung, Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Soziologie, Kulturwissenschaften, Politikwissenschaften, Medien, Kulturelle Bildung und die Künste.

    Informationen zum Stiftungsverbund Rat für Kulturelle Bildung e. V.

    Der Verein „Rat für Kulturelle Bildung e. V.“ mit Geschäftsstelle in Essen wird von einem Stiftungsverbund getragen, dem sieben Stiftungen angehören: ALTANA Kulturstiftung, Bertelsmann Stiftung, Deutsche Bank Stiftung, Karl Schlecht Stiftung, PwC-Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Stiftung Mercator. Der Zusammenschluss ermöglicht es den Stiftungen, gemeinsam starke Impulse für die Weiterentwicklung und Verankerung Kultureller Bildung auf zwei Ebenen zu geben:
    Diskurspolitik (unabhängiger Expertenrat “Rat für Kulturelle Bildung“), Forschung („Forschungsfonds Kulturelle Bildung“, „Machbarkeitsstudie Qualitätsinstitut Kulturelle Bildung“).

    Kontakt zum Rat für Kulturelle Bildung e.V.

    Dr. Andreas van Hooven
    Kommunikationsmanager
    Huyssenallee 78-80
    45128 Essen
    Telefon: 0201 - 899435-12
    Mobil: 0171 - 1867000
    Telefax: 0201 - 899435-20
    van.hooven@rat-kulturelle-bildung.de
    www.rat-kulturelle-bildung.de


    Bilder

    Mitglieder des Rates für Kulturelle Bildung
    Mitglieder des Rates für Kulturelle Bildung
    Phil Dera
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    Anhang
    attachment icon Einladung zur Podiumsdiskussion / Anmeldeinformationen

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung, Politik
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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