idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
02.05.2017 10:42

Civil20 am 18. und 19. Juni: Gedankenaustausch zum G20-Gipfel an der HafenCity Universität

Marina Brink Referat für Kommunikation
HafenCity Universität Hamburg

    Am 18. und 19. Juni wird die HafenCity Universität Hamburg (HCU) zum Ort des Gedankenaustauschs über die G20: Der Civil20-Gipfel begleitet die Arbeit der G20 inhaltlich reflektierend und verleiht der internationalen Zivilgesellschaft zu global relevanten Themen eine gemeinsame Stimme. An beiden Tagen des internationalen Treffens an der HCU Hamburg arbeiten Teilnehmende von 150 Organisationen aus 50 Ländern in Workshops zusammen und erarbeiten Empfehlungen sowie Forderungen an die G20. Zur Abschlusspräsentation ist Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eingeladen.

    Seit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vor rund einem Jahr bekanntgegeben hat, dass das G20-Gipfeltreffen am 7. und 8. Juli in Hamburg stattfinden wird, diskutieren Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und der Bundesregierung nicht nur Aspekte der Organisation, inhaltlicher Ausrichtung, Finanzierung und Sicherheit, sondern auch Möglichkeiten der Beteiligung der Zivilgesellschaft am G20-Gipfel.

    Eine solche Möglichkeit zur Beteiligung bietet das Civil20-Treffen: Die Civil20 (C20) sind ein unabhängiger Zusammenschluss nationaler und internationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen, die sich bereits seit 2009 jährlich formieren, um die Arbeit der G20 inhaltlich reflektierend zu begleiten und der internationalen Zivilgesellschaft zu global relevanten Themen eine gemeinsame Stimme zu verleihen. Ziel der Civil20 ist es, die internationale Zivilgesellschaft über die G20-Staaten hinaus stärker in den Prozess einzubinden.

    Im Vorfeld des Civil20-Gipfels wurden bereits Schwerpunktthemen festgelegt, die im Präsidentschaftsjahr 2016 und 2017 besonders wichtig sind. Aus diesen Schwerpunktthemen entstanden sechs Arbeitsgruppen, in denen Empfehlungen und Forderungen an die G20 erarbeitet wurden. Diese Positionen der Civil20 werden während des Gipfels im Juni 2017 ausführlich diskutiert und der Öffentlichkeit präsentiert. Der Civil20-Gipfel am 18. und 19. Juni 2017 in Hamburg, zu dem auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eingeladen wurde, wird der Höhepunkt des Konsultations- und Beratungsprozesses der zivilgesellschaftlichen Akteure und der Abschluss des diesjährigen C20-Prozesses.

    Das Universitätsgebäude der HCU Hamburg wird am Sonntag, den 18. Juni für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Civil20-Gipfels geöffnet. Am Montag, den 19. Juni, ist das Universitätsgebäude nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie für Universitätsangehörige geöffnet.

    Dr.-Ing. Walter Pelka, Präsident der HCU Hamburg: „Wir halten es für wichtig, dass Hamburg nicht nur Gastgeber für das G20-Treffen sein wird, sondern dass auch die internationalen zivilgesellschaftlichen Organisationen in unserer Stadt einen angemessenen und geeigneten Ort haben um sich zu treffen und ihre verantwortungsvollen Aufgaben zu erfüllen.“

    Hinweise zur Presse-Akkreditierung:
    Bitte beachten Sie, dass eine Presse-Einladung mit Möglichkeit zur Akkreditierung als Medienvertreter/in ca. zwei Wochen vor dem Civil20-Gipfel durch den Veranstalter verschickt wird. Gerne leitet Ihnen Marina Brink, HCU Hamburg, bei Interesse die relevanten Informationen weiter. Bitte senden Sie hierzu eine E-Mail an: marina.brink@vw.hcu-hamburg.de.

    Kontakt zu VENRO Verband für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe:
    Clemens Schwanhold, Referent Projekt Civil20
    +49 (0)30 880608002
    c.schwanhold@venro.org


    Weitere Informationen:

    http://Weitere Informationen zu Civil20: https://civil-20.org
    http://Link zur Presseinformation: https://www.hcu-hamburg.de/presse/news/news/#253


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).