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14.05.2018 15:16

Brustkrebs?! Warum Ultraschall-Diagnostik zwingend notwendig ist

Friederike Gehlenborg Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)

    DEGUM-PK, 19.6./Berlin
    Knoten in der Brust – gut- oder bösartig? Ultraschall sollte Mammografie-Screening ergänzen
    Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM)

    Termin: Dienstag, 19. Juni 2018, 12 bis 13 Uhr
    Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3
    Anschrift: Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

    Brustkrebs ist bei Frauen aus Industrienationen die häufigste Krebserkrankung. Fast jede dritte Frau, die in diesen Staaten an Krebs erkrankt, leidet unter dem sogenannten Mammakarzinom. Doch nicht jeder Knoten in der Brust ist bösartig, häufig handelt es sich um gutartige Verwachsungen. Das am häufigsten angewandte Diagnoseverfahren ist hierzulande die Mammografie – also die Röntgenuntersuchung der Brust. Nach Ansicht von Ultraschall-Experten ist dieses jedoch nicht ausreichend. Um eine sichere Diagnose zu stellen, ist eine Sonografie zwingend notwendig: Nach internationalen Studien kann die Ultraschall-Diagnostik gegenüber der Mammografie bis zu 45 Prozent mehr invasive Karzinome erkennen. Demzufolge sollten unbedingt beide Verfahren eingesetzt werden.
    Warum ist die ergänzende Ultraschalluntersuchung der Brust so erfolgreich? Und bei welchen Patientinnen sollte sie unbedingt angewendet werden? Welche neuen Ultraschall-Techniken gibt es in diesem Bereich? Antworten auf diese und ähnliche Fragen geben Experten auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM).

    Die Pressekonferenz der DEGUM findet am Dienstag, den 19. Juni von 12.00 bis 13.00 Uhr in Berlin statt. Als Vertreter der Medien laden wir Sie dazu herzlich ein. Das vorläufige Programm finden Sie untenstehend. Sie können sich schon jetzt per E-Mail oder Fax mit dem unten anhängenden Formular akkreditieren.

    Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung mit Ihnen in Berlin.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihre
    DEGUM-Pressestelle

    Friederike Gehlenborg und Heinke Schöffmann

    ****************************************************************

    Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM)

    Knoten in der Brust – gut- oder bösartig? Ultraschall sollte Mammografie-Screening ergänzen

    Termin: Dienstag, 19. Juni 2018, 12 bis 13 Uhr
    Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3
    Anschrift: Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

    Vorläufige Themen und Referenten:

    Das Ausbildungskonzept der DEGUM: Warum ein guter Ultraschall der Brust so wichtig ist
    Prof. Dr. med. Werner Bader, Leiter des DEGUM-Arbeitskreises Mammasonografie, Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikum Bielefeld

    Weshalb die Früherkennung per Sonografie bei drüsendichter Brust oft besonders wirksam ist
    Professor Dr. med. Alexander Mundinger, DEGUM-Stufe III, Chefarzt der Brustzentrum-Sektion Bildgebende und minimal-invasive Mammadiagnostik der Niels-Stensen-Kliniken, Franziskus-Hospital Harderberg, Georgsmarienhütte

    Mammografie-Screening kann Leben retten – Sonografie dazu ist zwingend notwendig
    Professor Dr. med. B. Joachim Hackelöer, DEGUM-Stufe III, Professuren und Lehre für Gynäkologie und Geburtshilfe, Philipps-Universität Marburg/ Universität Hamburg/ Semmelweis/ Universität Budapest

    Zu „jung“, zu „alt“ oder zu kritisch bezüglich des Mammografie-Screenings? Experten raten Frauen zur Risiko-adaptierten Vorsorgeuntersuchung per Ultraschall
    Professor Dr. med. Alexander Mundinger, DEGUM-Stufe III, Chefarzt der Brustzentrum-Sektion Bildgebende und minimal-invasive Mammadiagnostik der Niels-Stensen-Kliniken, Franziskus-Hospital Harderberg, Georgsmarienhütte

    Moderation: Friederike Gehlenborg

    Ihr Kontakt für Rückfragen/zur Akkreditierung:
    Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V.
    Pressestelle
    Friederike Gehlenborg/Heinke Schöffmann
    Postfach 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Telefon: 0711 8931-295/-442
    Telefax: 0711 8931-167
    E-Mail: gehlenborg@medizinkommunikation.org
    schoeffmann@medizinkommunikation.org
    http://www.degum.de


    Weitere Informationen:

    gehlenborg@medizinkommunikation.org
    schoeffmann@medizinkommunikation.org
    http://www.degum.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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