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05.06.2018 10:00

Stadt, Land, Arbeit?

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog gGmbH

    Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund

    In der einstmaligen Industriemetropole Dortmund arbeiten bereits heute mehr als 80 Prozent der Beschäftigten im Dienstleistungssektor. Arbeitsplätze locken immer mehr junge Menschen vom Land in die Städte. Doch wie lange müssen wir im Internetzeitalter noch an einem bestimmten Ort arbeiten? Wie verändern neue Arbeitsformen wie Homeoffice und digitale Büros unser Leben? Könnten Sie zum Beispiel Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem Land schaffen? Um Fragen wie diese geht es in der Diskussion „Stadt, Land, Arbeit? Arbeit von morgen in Quartieren von heute“, zu der Wissenschaft im Dialog (WiD) am Dienstag, 12. Juni 2018, von 18.15 bis 20 Uhr in die Energiehalle der DASA Arbeitswelt Ausstellung, Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund einlädt.

    Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren die Besucherinnen und Besucher mit Forschenden aus verschiedenen Disziplinen: Dr. Darja Reuschke ist Humangeographin an der Universität Southampton. Prof. Dr. Dieter Läpple ist emeritierter Stadtforscher an der HafenCity Universität Hamburg und Dr. Stefan Gärtner forscht zum Thema Raumkapital am Institut Arbeit und Technik (IAT) Gelsenkirchen. Für eine dynamische Gesprächsatmosphäre sorgt das Fishbowl-Diskussionsformat, das es allen Interessierten erlaubt, jederzeit zwischen Zuschauerrolle und Diskussionsrunde zu wechseln.

    Die Diskussionsveranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Institut für Landes- und Stadtentwicklung (ILS) und ist Teil einer öffentlichen Fachtagung in der DASA Arbeitswelt Ausstellung. Moderiert wird der Abend von Monika Seynsche. Der Eintritt ist frei.

    Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-kontrovers.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Informationstechnik, Politik, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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