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Lübeck, 13-12-2018 - In seiner gestrigen, letzten Sitzung des Jahres 2018 wählte der Senat der Technischen Hochschule Lübeck Prof. Dr. Henrik Botterweck erneut zum Vizepräsidenten.
Botterweck stellte sich zur Wiederwahl und war alleiniger Kandidat. Die Präsidentin der TH Lübeck, Dr. Muriel Helbig, verkündete das Ergebnis der Wahl und war erste Gratulantin.
„Es ist mir eine große Freude, das Ergebnis dieser Wahl zu verkünden. Ich gratuliere dem alten und neuen Vizepräsidenten. Mit einem Stimmenverhältnis von elf Ja- und einer ungültigen Stimme wurde Henrik Botterweck für die nächsten drei Jahre zum Vizepräsidenten für Studium und Lehre wiedergewählt. Für uns im Präsidium und für die gesamte Hochschule bedeutet die Wiederwahl große Verlässlichkeit und Kontinuität für die kommenden Aufgaben“, sagte die Präsidentin.
Botterweck bedankte sich für das in ihn gesetzte Vertrauen. „Solche Worte sagt man zwar immer, dennoch verwende auch ich sie, weil ich es nicht als trivial empfinde, zum Vizepräsidenten der Technischen Hochschule Lübeck mit aktuell über 5.000 Studierenden gewählt zu werden. Es liegen große Aufgaben vor uns, das große zentrale Jubiläumsfest „50 Jahre Fachhochschulen in Deutschland“, neue Studienangebote zu entwickeln und zu akkreditieren oder der Weg zur „TH 2030“. Da will ich mit dabei sein. Wir sehen uns“, mit diesen Worten nahm Professor Botterweck die Wahl an. Seine neue Amtszeit, in der auch der Vertreter der Präsidentin ist, endet am 28. Februar, einem Rosenmontag im Jahr 2022.
Henrik Botterweck ist gebürtiger Rheinländer, hat an der RWTH Aachen studiert und promoviert und ist seit Anfang September 2008 Professor im Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften an der Technischen Hochschule Lübeck. Als promovierte Physiker vertritt er schwerpunktmäßig das Gebiet bildgebender Verfahren in der Medizintechnik. Im Juni 2012 wurde Botterweck zum Dekan des Fachbereichs gewählt und 2017 zum Vizepräsidenten der TH Lübeck.
TH-Präsidentin Dr. Muriel Helbig war die erste Gratulantin
Foto: Pressestelle TH Lübeck
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Personalia
Deutsch
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