idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.01.2019 10:32

BMBF-Technologiegespräch: „Materialinnovationen und Start-up“

Dr. Wolfgang Luther Zivile Sicherheitsforschung
VDI Technologiezentrum GmbH

    Welche Herausforderungen stellen sich Start-ups bei der Kommerzialisierung von Materialinnovationen und welche Chancen bieten sich für Unternehmensgründungen durch Digitalisierung und Open Innovation? Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lädt am 9. April 2019 zum Technologiegespräch „Materialinnovationen und Start-ups: Chancen und Herausforderungen für junge Unternehmen“ nach Karlsruhe ein. Die Veranstaltung präsentiert erfolgreiche Start-ups aus der Materialforschungsförderung des BMBF, beschreibt aktuelle Herausforderungen und Rahmenbedingungen für Hightech-Ausgründungen und gibt einen Überblick zu Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Start-ups.

    Start-up spielen eine wichtige Rolle im Innovationsprozess, da sie Forschungsergebnisse beispielsweise bei der Entwicklung neuer Materialien oder Messmethoden kreativ und schnell in neue Produkte und Geschäftsmodelle umsetzen. Das BMBF plant in den nächsten Jahren sowohl die Förderung von Ausgründungen und jungen innovativen Unternehmen auszubauen als auch die Rahmenbedingungen in Bildung und Forschung für Start-up zu optimieren. Im Bereich der Forschungsförderung zur Materialforschung unterstützt das BMBF Start-up im Rahmen der Projektförderung wie beispielsweise durch KMU-innovativ Materialforschung ProMat_KMU (vormals NanoChance) oder auch themenbezogene Bekanntmachungen, bei denen Start-up fördertechnisch KMU gleichgestellt sind.

    Ziel des Technologiegespräches ist es, die Chancen durch Unternehmensgründungen anhand erfolgreicher Beispiele aus der Materialforschung aufzuzeigen. Vorgestellt werden Best-Practise-Beispiele und spezifische Förder- und Beratungsmöglichkeiten seitens der BMBF-Förderung sowie des Kooperationspartners KIT, um Hilfestellung für weitere erfolgreiche Unternehmensgründungen zu geben. Diskutiert werden auch Herausforderungen und die Frage, welche Beiträge die Materialforschungsförderung leisten kann, um die Rahmenbedingungen für die Gründungsunterstützung zu verbessern.

    Die Veranstaltung richtet sich an gründungswillige Materialforscherinnen und Materialforscher sowie an Vertreter aus Industrie und Wissenschaft, die sich mit dem Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis befassen.

    Veranstalter:
    Bundesministerium für Bildung und Forschung, Werkstoffinnovationen, Batterie; HZG, KIT in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie

    Organisation und Ansprechpartner:
    Dr. Wolfgang Luther
    VDI Technologiezentrum GmbH
    Tel.: +49 211 6214-582
    E-Mail: luther@vdi.de

    Veranstaltungsort:
    Karlsruher Institut für Technologie
    Institut für Nanotechnologie
    KIT Campus Nord
    Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
    76344 Eggenstein-Leopoldshafen

    Termin und Uhrzeit:
    Dienstag, 9. April 2019, von 10:30 bis ca. 17:00 Uhr

    Die Teilnahme am Technologiegespräch ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

    Programm und Anmeldung
    Das Programm und Anmeldeinformationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet unter:
    https://www.werkstofftechnologien.de/veranstaltungen/materialinnovationen-und-st...


    Bilder



    © iStock.com/kupicoo
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Chemie, Informationstechnik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).