idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.01.2019 10:45

KIT im Rathaus: Superbeschleuniger im Fokus

Monika Landgraf Strategische Entwicklung und Kommunikation - Gesamtkommunikation
Karlsruher Institut für Technologie

    Wie sehen kosmische Teilchenbeschleuniger aus und was gibt es Neues vom Large Hadron Collider (LHC)? Auf diese und weitere Fragen gehen am Mittwoch, 23. Januar 2019, um 18:30 Uhr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT-Zentrums Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) ein. Im Karlsruher Rathaus präsentieren sie spannende Forschung rund um die kleinsten Bausteine der Materie.

    Welche Größe und welches Gewicht besitzen die kleinsten Teilchen unseres Universums? Wie lassen sich solche Werte überhaupt messen und welche Rolle spielen Großexperimente an riesigen Teilchenbeschleunigern? Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im KIT-Zentrum KCETA betreiben experimentelle sowie theoretische Forschung und Lehre an der Schnittstelle von Astroteilchen- und Elementarteilchenphysik und Kosmologie. International verankerte Großprojekte der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung bilden die Basis und die verbindende Klammer der vielfältigen Aktivitäten.

    KCETA ist damit eine einzigartige Plattform zur Erforschung der fundamentalen kleinsten Bausteine der Materie und ihrer Wechselwirkungen sowie ihrer Bedeutung und Rolle bei der Entstehung und Evolution der größten Strukturen des Universums. Das KIT-Zentrum wurde noch vor dem KIT gegründet und hat vor kurzem sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert.

    Die Veranstaltungsreihe „KIT im Rathaus“ ermöglicht es interessierten Bürgerinnen und Bürgern, dieses spannende Forschungsfeld kennenzulernen. Alle Interessierten, insbesondere auch Schülerinnen und Schüler, sind zu der vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des KIT koordinierten Veranstaltung eingeladen. Ein anschließender Empfang bietet Gelegenheit, mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des KIT-Zentrums ins Gespräch zu kommen.

    Ergänzend zur Veranstaltung findet vom 21. bis 25. Januar 2019 eine thematische Ausstellung des KIT-Zentrums Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik mit Plakaten, Exponaten und Modellen von Großforschungsanlagen wie etwa KATRIN im oberen Foyer des Rathauses statt. Der Eintritt ist frei.

    Programm:

    Grußworte

    Gabriele Luczak-Schwarz, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe
    Professor Oliver Kraft, Vizepräsident für Forschung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

    Das KIT-Zentrum für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik stellt sich vor

    Professor Marc Weber, Wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA)

    Kosmische Teilchenbeschleuniger der Superlative

    Professor Ralph Engel, Leiter des Instituts für Kernphysik (IKP), Wissenschaftlicher Sprecher des Pierre-Auger-Observatoriums in Argentinien

    Neues vom Large Hadron Collider (LHC)

    Professor Ulrich Husemann, Professor für Experimentelle Elementarteilchenphysik (ETP)

    Superbeschleuniger der Zukunft: Maschinen für Forschung und Gesellschaft

    Professorin Anke-Susanne Müller, Leiterin des Instituts für Beschleunigerphysik und Technologie (IBPT)

    Weitere Informationen: http://www.zak.kit.edu/kit_im_rathaus

    Weiterer Kontakt:

    Anna Moosmüller, ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: +49 721 608-48027, anna.moosmueller@kit.edu

    Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 25 100 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.

    Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: http://www.sek.kit.edu/presse.php


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    anna.moosmueller@kit.edu


    Weitere Informationen:

    http://www.zak.kit.edu/kit_im_rathaus
    http://www.sek.kit.edu/presse.php


    Bilder

    Der Large Hadron Collider, kurz LHC, am CERN in Genf ist der weltgrößte Teilchenbeschleuniger. (Foto: Markus Breig, KIT)
    Der Large Hadron Collider, kurz LHC, am CERN in Genf ist der weltgrößte Teilchenbeschleuniger. (Foto ...
    Foto: Markus Breig, KIT
    None


    Anhang
    attachment icon KIT im Rathaus: Superbeschleuniger im Fokus

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).