idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Heute begrüßte die Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Frau Sabine Kunst den 50.000. Besucher des Humboldt Labors. Die Veranstaltungsfläche der Humboldt-Universität zu Berlin im Humboldt Forum wurde am 20. Juli 2021 mit der Ausstellung „Nach der Natur“ eröffnet und ist seitdem fast durchgehend ausgebucht.
Heute begrüßte die Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Frau Sabine Kunst den 50.000. Besucher des Humboldt Labors. Die Veranstaltungsfläche der Humboldt-Universität zu Berlin im Humboldt Forum wurde am 20. Juli 2021 mit der Ausstellung „Nach der Natur“ eröffnet und ist seitdem fast durchgehend ausgebucht. Die Ausstellung befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen Klimawandel und Biodiversitätsverlust sowie den weltweiten Krisen demokratischer Ordnungsprinzipien. Die Ausstellung umfasst ein Foyer mit 150 qm und einen Hauptsaal mit 600 qm und befindet sich im Ersten Obergeschoss des Humboldt Forums. Der Eintritt ins Humboldt Labor ist kostenlos.
"Der Zuspruch der Besucherinnen und Besucher zum Humboldt Labor freut uns natürlich sehr. Er bestärkt uns in unseren Bemühungen, Wissenschaft und ihre Ergebnisse neu und anders zu erzählen und den Dialog mit der Gesellschaft zu vertiefen. Er ist ein Indiz für das große Interesse der Gesellschaft an wissenschaftlichen Perspektiven auf die zentralen Herausforderungen unserer Zeit."
(Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin)
Der 50.000. Besucher war ein 27jähriger Arzt aus Berlin. Sabine Kunst übergab ihm den silbernen 3D-Druck eines Kofferfisches, die Kopie eines Ausstellungsexponats. Das Präparat des Kofferfisches im Humboldt Labor erinnert an die Kunstkammer im Berliner Schloss, in der es sich ursprünglich befand. Zugleich schlägt es die Brücke zu der eindringlichen Eingangsinstallation: ein digitaler Fischschwarm, der auf die Bewegungen der Besucher:innen reagiert.
An der Eröffnungsausstellung wirken die Exzellenzcluster Math+, Matters of Activity, NeuroCure, Science of Intelligence, SCRIPTS, Temporal Communities und UniSysCat, der Berlin University Alliance, dem Verbund von Humboldt-Universität zu Berlin, Freier Universität Berlin und Technischer Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Exzellenzwettbewerb von Bund und Ländern mit sowie zahlreiche Institute und Fachbereiche der HU mit ihren nationalen und internationalen Partnerorganisationen sowie studentische Forschungsprojekte und Initiativen an der inhaltlichen Gestaltung der Ausstellung mit. Partner ist die Joachim Herz Stiftung.
Akteure des Humboldt Forums sind die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem Ethnologischen Museum und dem Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin, die Kulturprojekte Berlin und das Stadtmuseum Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin sowie als Hausherrin die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss.
http://www.humboldt-labor.de
http://www.open-humboldt.de
Johanna Stapelfeldt (Kuratorin), Sabine Kunst (Präsidentin der HU), Besucher
Laura Benjamin
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).