idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
26.11.2021 12:23

Talk mit Bestsellerautorin Olga Grjasnowa

Kristian Lozina Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Zur Eröffnung der virtuellen Ausstellung „Übersetzen ist Macht“ des Würzburger DFG-Schwerpunktprogramms „Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit“ ist die Autorin Olga Grjasnowa am 2. Dezember zu Gast bei einer Live-Diskussion.

    Übersetzungen sind unverzichtbar für das gesellschaftliche Zusammenleben und die Weiterentwicklung von Wissenschaft, Literatur, Kunst oder Technik. Wer übersetzt, vermittelt Botschaften von einer Kultur in eine andere und muss in mindestens zwei Sprachen und Kulturen handlungsfähig sein. Was für eine zentrale Bedeutung Übersetzen haben kann, deckt die digitale Ausstellung „Übersetzen ist Macht. Geheimnisse, Geschenke, Geschichten in der Frühen Neuzeit“ (uebersetzenistmacht.de) auf.

    Anlässlich ihrer Eröffnung diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DFG-Schwerpunktprogramms „Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit“ (www.spp2130.de), welches an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg beheimatet ist, mit der in Aserbaidschan geborenen Bestsellerautorin Olga Grjasnowa. Die Themen: Sprache, Anerkennung und Identität. Wer übersetzt, warum wird übersetzt und welche Machtfaktoren spielen dabei eine Rolle?

    Die gemeinsame Veranstaltung der JMU und des Haus der Wissenschaft in Braunschweig kann via Live-Stream auf dem YouTube-Kanal der JMU verfolgt werden (https://go.uniwue.de/talk-uebersetzen). Los geht es am Donnerstag, den 2. Dezember 2021, um 18.30 Uhr. Es diskutieren:

    - Olga Grjasnowa, preisgekrönte Autorin mehrerer Romane und Verfasserin des Essays „Die Macht der Mehrsprachigkeit. Über Herkunft und Vielfalt“ (2021)
    - Annkathrin Koppers, Kuratorin der Ausstellung und koordinierende Mitarbeiterin des SPP 2130 „Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit“ an der JMU
    - Professor Peter Burschel, Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und Mitglied des Programmausschusses des SPP 2130
    - Moderation: Professorin Regina Toepfer, Inhaberin des Lehrstuhls für deutsche Philologie an der JMU und Sprecherin des SPP 2130
    - Chat-Moderation: Jeremias Othman, Projektmanager im Haus der Wissenschaft und Wissenschaftskommunikator


    Weitere Informationen:

    https://go.uniwue.de/talk-uebersetzen


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Sprache / Literatur
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).