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26.01.2022 07:49

Die Basis des deutschen Fußballs ist gefragt

Kristian Lozina Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Der deutsche Fußball steckt nach Skandalen und Streitigkeiten in einer Krise. Ein Kooperationsprojekt der Uni Würzburg und der Hochschule Ansbach befragt nun die Mitglieder des DFB zur aktuellen Lage des Sports.

    Am 11. März 2022 findet der Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) statt. Gesucht wird dabei auch ein neuer DFB-Präsident, der den Verband mit seinen über sieben Millionen Mitgliedern in die Zukunft führen soll. Denn nach zahlreichen Skandalen und Personalquerelen durchlebt der DFB schwierige Zeiten. Ein neues Forschungsprojekt der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg und der Hochschule Ansbach setzt hier an und will die Mitglieder des deutschen Fußballs befragen.

    Das Forschungsteam um Professor Harald Lange, Lehrstuhl für Sportwissenschaft an der JMU, und Professorin Jana Wiske, Fakultät Medien der Hochschule Ansbach, hat hierzu eine Umfrage erstellt. Diese richtet sich an alle Personen, die im DFB organisiert sind, also auch die Mitglieder von Fußballvereinen im DFB. Die Teilnahme ist freiwillig und komplett anonym. „Wir möchten herausfinden, wie die Basis des Fußballs ihren Verband sieht und wo die Themen für die Zukunft der Sportentwicklung liegen“, erklärt Professor Lange.

    Wie denken die einzelnen Mitglieder über den DFB? Wie schätzen sie die Führung des Verbandes ein? Und was wünschen sie sich für die Zukunft? Das sind zentrale Themen der Umfrage, deren Beantwortung nur wenige Minuten dauert, den Forschenden aber einen detaillierten Einblick in die aktuelle Lage des deutschen Fußballs ermöglicht. Ende Februar sollen die Ergebnisse dann veröffentlich werden.

    Die Umfrage und alle Informationen zum Forschungsprojekt sind hier auffindbar: https://go.uniwue.de/studie-dfb2022


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Harald Lange, Lehrstuhl für Sportwissenschaft, Universität Würzburg, T. +49 151 – 10388104, harald.lange@uni-wuerzburg.de; Prof. Dr. Jana Wiske, Fakultät Medien, Hochschule Ansbach, j.wiske@hs-ansbach.de


    Weitere Informationen:

    https://go.uniwue.de/studie-dfb2022


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Sportwissenschaft
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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