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12.08.2022 11:36

Podcast: Macht Homeoffice krank?

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Viele Unternehmen wollen auch nach der Pandemie das Angebot des mobilen Arbeitens beibehalten und zahlreiche Arbeitnehmende wollen weiterhin im Homeoffice arbeiten. Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes zeigt: Mehr als jeder Vierte der befragten Arbeitnehmer:innen macht häufig unbezahlte Überstunden und von jedem Dritten wird eine besondere Erreichbarkeit erwartet. Welche positiven und negativen Aspekte es gibt, erklärt Dr. Ulrich Hößler, Professor für Wirtschaftspsychologie im Fernstudium der Hochschule Fresenius, in der aktuellen Folge des Wissenschaftspodcasts adhibeo.

    Das mobile Arbeiten betrifft mittlerweile einen Großteil der Arbeitnehmer:innen. Was die einen freut, empfinden andere zunehmend als Belastung. Welche Vor- und Nachteile hat das Konzept „Homeoffice“? Welcher Zusammenhang besteht bei der Zunahme psychischer Erkrankungen, die insbesondere in den letzten zehn Jahren beobachtet wurde? Welche Art des Arbeitens ist am effektivsten und wie sollte sinnvolle Büroarbeit vor dem Hintergrund der neuen Arbeitswelt und ihrer Möglichkeiten aussehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Prof. Dr. Ulrich Hössler, Professor für Wirtschaftspsychologie im Fernstudium an der Hochschule Fresenius.

    Die Zuhörer:innen erfahren, warum Pauschallösungen nicht die Antwort sein können, worauf es ankommt, damit mobiles Arbeiten gelingt und weshalb Unternehmen den Mut haben sollten, ihre Mitarbeitenden „fürs Kaffeetrinken zu bezahlen“.
    Die Podcastfolge „Macht Homeoffice krank?“ ist in voller Länge unter folgenden Links erreichbar: https://www.adhibeo.de/macht-homeoffice-krank/ und https://www.hs-fresenius.de/podcast/adhibeo/macht-homeoffice-krank/ und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Id-stein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbil-dung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfäl-tiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovati-ves Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.hs-fresenius.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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