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09/21/2011 10:32

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin mit neuer News-App

Anna Julia Voormann Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V.

    Neue elektronische Angebote für Internisten: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin startet News-App

    Wiesbaden – Ab sofort informiert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ihre Mitglieder über Neues aus der Inneren Medizin auch mit einer Applikation für Smartphones. Die Fachgesellschaft kommt damit unter anderem dem Wunsch ihrer Mitglieder nach elektronischen Angeboten nach. Die gemeinsam mit Springer Medizin entwickelte News-App für das iPhone macht internistische Inhalte für DGIM-Mitglieder zukünftig noch rascher und gebündelt verfügbar. Für 2012 plant die DGIM außerdem elektronische Fortbildungen auf einer E-Learning-Plattform.

    Wiesbaden – Ab sofort informiert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ihre Mitglieder über Neues aus der Inneren Medizin auch mit einer Applikation für Smartphones. Die Fachgesellschaft kommt damit unter anderem dem Wunsch ihrer Mitglieder nach elektronischen Angeboten nach. Die gemeinsam mit Springer Medizin entwickelte News-App für das iPhone macht internistische Inhalte für DGIM-Mitglieder zukünftig noch rascher und gebündelt verfügbar. Für 2012 plant die DGIM außerdem elektronische Fortbildungen auf einer E-Learning-Plattform.

    Die aktuelle Online-Umfrage unter Mitgliedern der DGIM lieferte kürzlich ein klares Ergebnis: 93 Prozent der Befragten halten elektronische Fortbildung grundsätzlich für sinnvoll. Knapp 90 Prozent würden eine zertifizierte Online-Fortbildung der DGIM nutzen. Und fast 77 Prozent würden Online-Fortbildungen der DGIM anderen Anbietern vorziehen. „Das fassen wir als klares Signal an uns auf, an diesem Punkt reagieren zu müssen und hochwertige Angebote für die modernen Medien zu entwickeln“, sagt Professor Ulrich R. Fölsch, Generalsekretär der DGIM aus Kiel. Die Mitglieder der DGIM begründen ihre Antwort vor allem damit, dass die Fachgesellschaft für Qualität und hohe Fortbildungsstandards steht.

    Den ersten Schritt in diese Richtung bildet die Entscheidung für eine Applikation für Smartphones. Die neue DGIM-App bietet täglich Informationen aus der Inneren Medizin, Kongressnachrichten und Neuigkeiten aus den Bereichen Praxismanagement, Wirtschaft und Gesundheitspolitik. Aktuelle Meldungen und Inhalte der DGIM macht die Fachgesellschaft selbst verfügbar. Darüber hinaus greift die App vor allem Inhalte aus Forschung und Praxis aus dem Fachärzteportal http://www.springermedizin.de auf. Die Applikation erlaubt es Nutzern, Artikel in einer Merkliste abzulegen. Diese können sie auch im social web etwa bei Facebook oder Twitter posten und sie per E-Mail Kollegen empfehlen.

    „Die DGIM steht mit ihren Angeboten und Produkten für qualitativ hochwertige Leistungen“, sagt Professor Fölsch. „Diesem Eindruck möchten wir auch mit der App und unserem zukünftigen Engagement im Bereich E-Learning gerecht werden.“ In einem wenig transparenten, unübersichtlichen Markt bestehe bei vielen Ärzten die Sorge, nicht die geeignete elektronische Fortbildung auszuwählen. „Bei der DGIM dagegen verlassen sich Ärzte offensichtlich darauf, dass ihnen auch hier die gewohnte Kompetenz geboten wird“, so der DGIM-Generalsekretär. Die DGIM ist zudem seit dem 117. Internistenkongress im April 2011 auch bei Facebook und XING aktiv.

    Die DGIM-App ist ab sofort kostenlos online über den iTunes-Store erhältlich. Nutzer, die bereits auf springermedizin.de registriert sind, brauchen nur ihr Passwort einzugeben. Anschließend können sie auf alle Informationen zugreifen. Bislang nicht registrierte Nutzer holen dies mit einer kostenlosen Kurzregistrierung innerhalb der App nach.

    Bei Veröffentlichung Beleg erbeten.

    Kontakt für Journalisten:
    Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
    Pressestelle
    Anna Julia Voormann
    Postfach 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Tel: 0711 8931-552
    Fax: 0711 8931-167
    voormann@medizinkommunikation.org
    http://www.dgim.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine
    transregional, national
    Transfer of Science or Research
    German


     

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