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09/02/2015 11:19

Ostdeutsche Hochschulen werben via WhatsApp um Spätentscheider

Christine Franke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mein Campus von Studieren in Fernost

    Noch kurz vor dem Semesterstart bequem und einfach zum Traumstudienplatz? Der WhatsApp-Chat der Länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne „Mein Campus von Studieren in Fernost“ macht dies möglich. Egal ob auf dem Weg ins Freibad, beim Picknick mit Freunden im Park oder gemütlich zu Hause auf dem Sofa – mit ein wenig Glück finden auch Spätentschlossene ihr Traumstudium zum Verlieben. Unter der kostenlosen Nummer 01579 2341151 können sie vom 4. bis 13. September per WhatsApp Fragen an den „Date-Doktor“ schicken. Das Studieninfo-Team der Kampagne antwortet täglich zwischen 9 Uhr und 17 Uhr.

    Unter dem Motto „Traumstudium – Freie Studienplätze zum Verlieben“ bietet die Länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne „Mein Campus von Studieren in Fernost“ allen Studieninteressierten die Chance, kurz vor dem Semesterstart noch einen Studienplatz zu finden, der zu ihren Interessen passt.

    Dabei müssen sich die Studierwilligen nicht mühsam von einer Hochschulwebsite zur nächsten klicken, sondern können stattdessen ganz bequem eine WhatsApp-Nachricht mit ihren Studienwünschen und Vorlieben an die kostenlose Nummer 01579 2341151 schicken. Das Studieninfo-Team der Kampagne fragt dann bei teilnehmenden Hochschulen an, ob freie Studienplätze in passenden Fachrichtungen zur Verfügung stehen, und sendet entsprechende Vorschläge direkt zurück auf das Smartphone.

    Anfragen an den „Date-Doktor“ sind im Aktionszeitraum vom 4. bis 13. September rund um die Uhr via WhatsApp möglich. Antworten gibt es täglich zwischen 9 Uhr und 17 Uhr. Nachdem den angehenden Studierenden eine Traumhochschule vorgeschlagen wurde, können diese selbst entscheiden, wie sie mit der betreffenden Einrichtung für ein „erstes Date“ in Kontakt treten möchten – per WhatsApp, E-Mail oder Telefon. Informationen zur Aktion sind ab dem 4. September auf http://www.meintraumstudium.de abrufbar.

    Der Studieninfo-Chat per WhatsApp findet bereits zum vierten Mal statt. Im Rahmen der ersten drei Runden wurden bereits 1.300 Anfragen von Studieninteressierten beantwortet. „Die bisherigen WhatsApp-Aktionen haben gezeigt: Das Interesse an Last-Minute-Studieninformationen ist hoch. Und: Es hat sich gelohnt, potenzielle Studierende dort abzuholen, wo sie sich kommunikativ bewegen. An diesen Erfolg wollen wir auch in diesem Herbst anknüpfen und gemeinsam mit den teilnehmenden Hochschulen möglichst vielen angehenden Studierenden noch kurz vor Semesterstart zu einem Studienplatz verhelfen“, sagt Marco Tullner, Wissenschaftsstaatssekretär des Landes Sachsen-Anhalt, das die Länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne koordiniert.

    Seit Mitte August können Studieninteressierte 29 ostdeutsche Hochschulen zudem bequem von zu Hause aus besuchen. Kurze 360-Grad-Filme ermöglichen authentische Einblicke in das Campusleben vor Ort. Die virtuellen Campus-Touren sind auf http://campustour.studieren-in-fernost.de über Smartphone, Tablet und PC abrufbar.

    An der WhatsApp-Aktion teilnehmende Hochschulen:
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena – Hochschule für angewandte Wissenschaften
    Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Hochschule Anhalt
    Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
    Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    Universität Potsdam
    Fachhochschule Brandenburg – Brandenburg University of Applied Sciences
    Fachhochschule Schmalkalden – Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Stralsund – University of Applied Sciences
    Hochschule Magdeburg-Stendal

    Über die Kampagne:
    Die Länderübergreifende Hochschulmarketingkampagne – vormals Hochschulinitiative Neue Bundesländer – macht mit den Kampagnen „Studieren in Fernost“ und „Mein Campus von Studieren in Fernost“ seit dem Jahr 2008 gezielt westdeutsche Studieninteressierte auf Studienangebote in den ostdeutschen Ländern aufmerksam. Ins Leben gerufen wurde die Kampagne von den Wissenschaftsministerien der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Das sachsen-anhaltische Ministerium ist für die Koordination verantwortlich. Die Kampagne wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.


    More information:

    http://www.studieren-in-fernost.de
    https://www.facebook.com/StudierenInFernost
    http://www.youtube.com/user/StudierenInFernost


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Teachers and pupils
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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