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07/03/2019 09:02

Web-Relaunch: Mikroben und Zellkulturen jetzt frisch im Internet

Dr. Manuela Schüngel Stabsstelle Presse und Kommunikation
Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH

    Das Leibniz-Institut DSMZ präsentiert sich mit neuer Website

    (Braunschweig – 3. Juli 2019): Seit dem 24. Juni 2019 hat das Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen eine neue Website. Die Internetpräsenz des Instituts in englischer Sprache hat sich optisch, inhaltlich und funktional optimiert. In den kommenden Monaten erfolgt die Darstellung der wichtigsten Abschnitte auch in deutscher Sprache. Die redaktionelle Betreuung und Relaunch-Planung übernahmen der Leiter der DSMZ-Stabsstelle Presse und Kommunikation Sven-David Müller und die Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. Manuela Schüngel. Die technische Koordination oblag Daniel Rinninsland, EPR Inhouse Consultant in der DSMZ-Stabsstelle IT & Datenbanken.

    Relaunch mit Fishfarm netsolutions, Studio GOOD und Gärtner Datensystemen
    Das grafische Konzept für die mit der zurzeit modernsten Typo3 Version laufenden Internetseite entwickelte die multidisziplinäre Designagentur Studio GOOD GbR in Berlin. Die technische Umsetzung vollzog die Braunschweiger Full-Service-Agentur für Internetdienstleistungen fishfarm netsolutions GmbH. Weiterhin hostet Gärtner Datensysteme GmbH & Co. KG aus Braunschweig die Website der DSMZ. Im vergangenen Jahr besuchten 268.486 Unique Users die DSMZ-Website und riefen fast drei Millionen mal die Internetseiten des Leibniz-Instituts DSMZ auf.

    Mikroben und Zellkulturen für die Welt
    Die DSMZ ist die umfangreichste und eine der größten Sammlungen von Bioressourcen weltweit. Das Aufgabenspektrum des Leibniz-Instituts umfasst neben einer aktiven Sammlung und Bereitstellung von Mikroorganismen und Zellkulturen auch verschiedene Forschungsbereiche. Im vergangenen Jahr gingen bei der DSMZ 43.327 Mikroben- und Zellkultur-Bestellungen von rund 10.000 Kunden aus 81 Ländern ein. Ein Anteil von 71,6 % von internationalen Betellungen unterstreicht die globale Bedeutung der DSMZ im Bereich der Lebenswissenschaften. Das Land Niedersachsen trägt das von Bund und Ländern finanzierte Leibniz-Institut DSMZ. Die DSMZ ist als gemeinnützig anerkannt und wurde 1969 an der Universität Göttingen gegründet. Seit 1987 hat das Leibniz-Institut DSMZ seinen Sitz auf dem Science Campus Braunschweig-Süd. Bei der DSMZ sind rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

    DSMZ-Pressekontakt:
    Sven-David Müller, Pressesprecher des Leibniz-Instituts DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH
    Tel.: 0531/2616-300
    sven.david.mueller@dsmz.de

    Über das Leibniz-Institut DSMZ
    Das Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH ist die weltweit vielfältigste Sammlung für biologische Ressourcen (Bakterien, Archaea, Protisten, Hefen, Pilze, Bakteriophagen, Pflanzenviren, genomische bakterielle DNA sowie menschliche und tierische Zellkulturen). An der DSMZ werden Mikroorganismen sowie Zellkulturen gesammelt, erforscht und archiviert. Als Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft ist die DSMZ mit ihren umfangreichen wissenschaftlichen Services und biologischen Ressourcen seit 1969 globaler Partner für Forschung, Wissenschaft und Industrie. Die DSMZ ist als gemeinnützig anerkannt, die erste registrierte Sammlung Europas (Verordnung (EU) Nr. 511/2014) und nach Qualitätsstandard ISO 9001:2015 zertifiziert. Als Patenthinterlegungsstelle bietet sie die bundesweit einzige Möglichkeit, biologisches Material nach den Anforderungen des Budapester Vertrags zu hinterlegen. Neben dem wissenschaftlichen Service bildet die Forschung das zweite Standbein der DSMZ. Das Institut mit Sitz auf dem Science Campus Braunschweig-Süd beherbergt mehr als 69.701 Kulturen sowie Biomaterialien und hat 198 Mitarbeiter. www.dsmz.de

    Über die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 95 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 20.000 Personen, darunter 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,9 Milliarden Euro. www.leibniz-gemeinschaft.de


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    Screenshot der neuen DSMZ-Website, www.dsmz.de
    Screenshot der neuen DSMZ-Website, www.dsmz.de
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    Team der DSMZ-Pressestelle: links Sven-David Müller (Pressesprecher), rechts Dr. Manuela Schüngel (Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
    Team der DSMZ-Pressestelle: links Sven-David Müller (Pressesprecher), rechts Dr. Manuela Schüngel (R ...
    DSMZ
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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Biology, Environment / ecology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Oceanology / climate
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
    German


     

    Screenshot der neuen DSMZ-Website, www.dsmz.de


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    Team der DSMZ-Pressestelle: links Sven-David Müller (Pressesprecher), rechts Dr. Manuela Schüngel (Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)


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