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07/15/2019 10:54

European Health Forum Gastein 2019 veröffentlicht detailliertes Programm

Thomas Panayotopoulos Pressestelle
European Health Forum Gastein

    Zu den Hauptrednern des EHFG 2019 gehören Brigitte Zarfl, Österreichische Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Vytenis Andriukaitis, EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Esko Aho, CEO Verbatum, ehemaliger Ministerpräsident Finnlands, Päivi Sillanaukee, Ständige Sekretärin im finnischen Ministerium für Soziales und Gesundheit, Daniel Calleja Crespo, Generaldirektor der DG Environment, Anne Bucher, Generaldirektorin der DG SANTE, Indra Joshi, Klinische Leitung bei NHS England, Rachel Melsom, Direktorin des Tobacco Free Portfolios UK and Europe, und Ran Balicer, Direktor des Clalit Research Institute.

    Das European Health Forum Gastein (EHFG) 2019 enthüllt sein detailliertes Programm rund um das Hauptthema „Eine gesunde Dosis Disruption? Transformativer Wandel für Gesundheit und gesellschaftliches Wohlergehen“

    Zu den Hauptrednern des EHFG 2019 gehören Brigitte Zarfl, Österreichische Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Vytenis Andriukaitis, EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Esko Aho, CEO Verbatum, ehemaliger Ministerpräsident Finnlands, Päivi Sillanaukee, Ständige Sekretärin im finnischen Ministerium für Soziales und Gesundheit, Daniel Calleja Crespo, Generaldirektor der DG Environment, Anne Bucher, Generaldirektorin der DG SANTE, Indra Joshi, Klinische Leitung bei NHS England, Rachel Melsom, Direktorin des Tobacco Free Portfolios UK and Europe, und Ran Balicer, Direktor des Clalit Research Institute.

    Das EHFG 2019 veranstaltet dieses Jahr einen Hackathon, der darauf abzielt, innovative Lösungen für das wachsende Impfmisstrauen zu finden und die Diskussion darüber fortzusetzen, wie transformative Veränderungen in der Gesundheitspolitik verwirklicht werden können. Diese Diskussion basiert auf vier verschiedenen thematischen Pfeilern: "Disruptive Innovation", "Ein System für Veränderung", "Zukünftige Erfolgsrezepte" und "Transformative Gesellschaften“.

    Presseakkreditierung ist jetzt geöffnet – Kontaktieren Sie das Pressebüro unter press@ehfg.org oder +32 2 321 90 16 für einen persönlichen Registrierungscode

    11. Juli 2019, Bad Hofgastein, Österreich - Das European Health Forum Gastein (EHFG) 2019 hat ein detailliertes Programm zum Thema „Eine gesunde Dosis Disruption? Transformativer Wandel für Gesundheit und gesellschaftliches Wohlergehen“ veröffentlicht. Das auf vier thematischen Pfeilern aufgebaute Programm soll den Dialog darüber anregen, wie eine „gesunde Dosis Disruption“ den Gesundheitssektor wirkungsvoll revolutionieren kann. Das EHFG findet vom 2. bis 4. Oktober 2019 in Bad Hofgastein, Österreich, statt.

    Das diesjährige Eröffnungsplenum des EHFG verspricht einen tiefen Einblick in das Konzept einer „gesunden Dosis Disruption“ über seine technologischen Implikationen hinaus. Prominente Akteure der Gesundheitspolitik werden analysieren, was eine „gesunde Dosis Disruption“ für sie bedeutet, während Jungunternehmer und Forscher ihre bahnbrechenden Ideen für einen disruptiven Wandel im Gesundheitsbereich enthüllen werden. Der disruptive Charakter von digitalen Veränderungen wird im Mittelpunkt der EHFG-Plenarsitzung am Donnerstag stehen, während das abschließende Plenum den Zusammenhang zwischen dem Gesundheitswesen und der globalen Klimakrise untersucht.

    Die Konferenz basiert auf vier thematischen Pfeilern. "Disruptive Innovation" zielt darauf ab, die Wirksamkeit, Implementierung, Interoperabilität und ethischen Einschränkungen von disruptiven (digitalen) Innovationen kritisch zu bewerten. "Ein System für Veränderung" befasst sich mit der Rolle von Gesundheitssystemen bei der Gewährleistung der richtigen Dosis Transformation, während "Zukünftige Erfolgsrezepte" aktuelle Problematiken für Gesundheit und Nachhaltigkeit, beispielweise die Debatte über medizinischen Cannabis oder das Management von Patientenblut, hinterfragt. "Transformative Gesellschaften“ konzentriert sich schließlich auf die Frage, wie der Status quo des Gesundheitswesens geändert werden kann, indem globale gesellschaftliche Herausforderungen wie Luftverschmutzung, soziale Ungleichheit und Obdachlosigkeit diskutiert werden.

    Zu den Hauptrednern des EHFG 2019 gehören Brigitte Zarfl, Österreichische Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Vytenis Andriukaitis, EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Esko Aho, CEO Verbatum, ehemaliger Ministerpräsident Finnlands, Päivi Sillanaukee, Ständige Sekretärin im finnischen Ministerium für Soziales und Gesundheit, Daniel Calleja Crespo, Generaldirektor der DG Environment, Anne Bucher, Generaldirektorin der DG SANTE, Indra Joshi, Klinische Leitung bei NHS England, Rachel Melsom, Direktorin des Tobacco Free Portfolios UK and Europe, und Ran Balicer, Direktor des Clalit Research Institute.

    An den Erfolg des letzten Jahres anschließend, wird das EHFG in Zusammenarbeit mit EIT Health seinen zweiten Hackathon starten. Der Hackathon 2019 des EHFG beginnt am 1. Oktober 2019 und konzentriert sich auf die Suche nach einer innovativen Lösung für das wachsende Impfmisstrauen in Europa und weltweit.

    Über das European Health Forum Gastein

    Das European Health Forum Gastein (EHFG) wurde 1998 als Europäische Gesundheitspolitikkonferenz gegründet. Ziel ist es, eine Plattform für alle Interessengruppen im Bereich des Gesundheitswesens und darüber hinaus zu bieten. Im letzten Jahrzehnt hat sich das EHFG als unverzichtbare Institution für die Europäische Gesundheitspolitik etabliert. Es hat entscheidend zur Entwicklung von Richtlinien und besonders zum grenzüberschreitenden Austausch von Erfahrung, Information und Kooperation beigetragen. Führende Experten nehmen an der Konferenz teil, die jährlich an drei Tagen im Oktober im Gasteiner Tal in den österreichischen Alpen stattfindet.


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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