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11/14/2019 07:45

Innovation durch Kooperation zwischen Hochschule und Wirtschaft

Thomas Simon Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Landshut

    Unternehmensabend am 12. November an der Hochschule Landshut zeigt Möglichkeiten und Potenziale der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft auf.

    Die Kooperation zwischen mittelständischen Unternehmen und der Hochschule Landshut bietet für beide Seiten Vorteile. Ziel des erstmals durchgeführten Unternehmensabends war es, Potenziale einer Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen aufzuzeigen. Das betonte Hochschulpräsident Prof. Dr. Stoffel bei seiner Begrüßung. Als Beispiel nannte er duale Studiengänge, berufsbegleitende Weiterbildungsangeboten sowie gemeinsame Forschungs- und Industrieprojekte. Gerade diese Kooperationen habe die Hochschule Landshut in den letzten Jahren enorm ausgebaut. Aktuell arbeiten außerdem rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschungsprojekten.

    Qualifizierung der Mitarbeiter von Morgen

    Unternehmensvertreterinnen und -vertreter nutzten die Veranstaltung, um sich über die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten mit der Hochschule Landshut zu informieren. Kerstin Dempf, Leiterin Zentrale Studienberatung, stellte die beiden Alternativen des Dualen Studiums vor: das „Verbundstudium“, eine Verknüpfung von Berufsausbildung und Studium sowie das „Studium mit vertiefter Praxis“ mit Präsenzphasen im Unternehmen.

    Um mit Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen in Kontakt treten zu können, bietet der Career-Service der Hochschule, vorgestellt von Cristina Petre, verschiedene Formate. Dazu zählen zum Beispiel Unternehmensbesuche, Karriereworkshops für Studierende, die Hochschul-Jobbörse sowie die jährlich stattfindende Studentische Karrierebörse SKB.

    Weiterführende Qualifikationen sind für Sebastian Gebauer, Leiter Weiterbildungsakademie der Hochschule Landshut, ein wichtiges Instrument, die Mitarbeiterbindung und -motivation zu fördern. Er präsentierte neben berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen der Hochschule auch weniger zeitaufwändige akademische Weiterbildungsformate wie Hochschulzertifikatskurse, Themenmodule und Seminare.

    Chancen durch geförderte Forschungs- und Industrieprojekte

    Gerade gemeinsame Projekte bei denen das Know-how und die technische Ausstattung der Hochschule von Unternehmen genutzt werden, stärken die Innovationskraft der Unternehmen, ist Marc Bicker, Leiter Institut für Transfer und Zusammenarbeit, überzeugt. Er stellte die Forschungsschwerpunkte und -felder vor sowie die Einrichtungen der Hochschule. Zusätzlich führe man viele Fachveranstaltungen vom Themenabend bis zum Fachkolloquium durch und biete mit drei Kompetenznetzwerken (Leichtbau, Medizintechnik, Mikrosystemtechnik) wertvolle Schnittstellen zwischen Forschung und Industrie, so Bicker.

    Nach den Kurzvorträgen boten Themeninseln detaillierte Informationen zu den Kooperationsmöglichkeiten und die Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Zusätzlich gaben Laborführungen einen Einblick in die technischen Möglichkeiten und die Ausstattung sowie die hohe Praxisorientierung der Hochschule Landshut.


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    Hochschulpräsident Prof. Dr. Stoffel freute sich über das große Interesse am Unternehmensabend.
    Hochschulpräsident Prof. Dr. Stoffel freute sich über das große Interesse am Unternehmensabend.

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    Prof. Dr. Artem Ivanov führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Labore.
    Prof. Dr. Artem Ivanov führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Labore.

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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
    interdisciplinary
    transregional, national
    Cooperation agreements, Research projects
    German


     

    Hochschulpräsident Prof. Dr. Stoffel freute sich über das große Interesse am Unternehmensabend.


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    Prof. Dr. Artem Ivanov führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Labore.


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