Internationaler Spitzenplatz für die Universität Bremen: Ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehören in den Naturwissenschaften zu den besten jungen Universitäten weltweit. In einem Ranking des renommierten Wissenschaftsmagazins Nature kam sie auf Rang 18 von insgesamt 175 Hochschulen unter 50 Jahren. Im Fachgebiet Erd- und Umweltwissenschaften belegte sie sogar Platz 3. Damit führt sie die 14 beteiligten jungen deutschen Universitäten an.
Der Nature Index der Wissenschaftszeitschrift Nature listet jährlich die Veröffentlichungen von Artikeln in renommierten Fachzeitschriften auf. Diese Zahlen sind ein wichtiges Kriterium für den Leistungsvergleich von Universitäten und Forschungseinrichtungen, denn sie liefern Aussagen über die internationale Qualität der Forschungsergebnisse und der Kooperationen. „Ich freue mich, dass die Universität Bremen weltweit einen so guten Rang und dabei auch unter den jungen deutschen Universitäten den Spitzenplatz einnimmt“, sagt Professor Bernd Scholz-Reiter, Rektor der Universität Bremen. „Dies zeigt, wie stark unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Forschung und bei Kooperationen sind.“
Erd- und Umweltwissenschaften europaweit führend
Professor Michael Schulz, Direktor des MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen, freut sich über den Spitzenplatz in den Erd- und Umweltwissenschaften. „Die Forschung im Wissenschaftsschwerpunkt Meeres-, Polar- und Klimaforschung der Universität ist europaweit führend.“ Dieser Wissenschaftsschwerpunkt, zu dem auch der Exzellenzcluster „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde“ gehört, wird vom MARUM koordiniert.
Prof. Dr. Bernd-Scholz-Reiter
Rektor der Universität Bremen
Tel.: +49 421 218-60011
E-Mail: rektor@uni-bremen.de
Ulrike Prange
Pressereferentin
MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften
Universität Bremen
Tel. +49 421 218-65540
E-Mail: uprange@marum.de
http://www.nature.com/collections/ccghbdhhii/tables
http://www.marum.de
http://www.uni-bremen.de
Die Universität zählt im Nature Index zu den besten
Michael Ihle, Universität Bremen
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