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11.03.2008 08:40

Welche Vorgehensmodelle bringen Software-Projekte ans Ziel?

Christian Ernst Pressestelle
Technische Universität Clausthal

    München/Clausthal. Oft genug bleiben notwendige und sinnvolle Verbesserungen in der Software-Entwicklung auf der Strecke. Die Vielzahl der Modelle und Methoden macht es den Verantwortlichen schwer, sich für einen der Wege zu entscheiden. Die Konferenz für "Software & Systems Engineering Essentials" - abgekürzt SEE - schafft Klarheit, denn sie stellt die unterschiedlichen Ansätze - ob Prince2, V-Modell XT, Hermes, CMMI oder Spice - einander gegenüber. In diesem Jahr findet die Konferenz vom 28. bis 30. April in Bern statt. Key Note Speaker sind Peter Haumer von der IBM Software Group, "Mr. E-Government" Peter Fischer vom Informatikstrategieorgan Bund ISB sowie Bernd Oestereich von der Oose.

    Während der Konferenz vergleichen Autoren, Anwender und prominente Vertreter einzelner Ansätze drei Tage lang agile mit reichhaltigen Verfahrensweisen. Die Konferenz findet ihren Höhepunkt in der Podiumsdiskussion über den Einsatz agiler Modelle in Behördenprojekten. Oftmals widersprechen die Ansätze behördlichen Vorgaben - oder es scheint so. Auf der Konferenz haben die Beteiligten die Möglichkeit, ihre Anliegen zu verdeutlichen und gemeinsam Lösungen zu finden.

    Drei Key Note Speaker sind in diesem Jahr zu Gast. Als Vertreter der agilen Ansätze spricht Bernd Oestereich. Der Gründer und Geschäftsführer von Oose ist Autor international verlegter Bücher und Veröffentlichungen in Zeitschriften. Er gilt als Impulsgeber für die objektorientierte Softwareentwicklung. Peter Haumer von der IBM Software Group stellt SPEM 2.0 vor. Die Spezifikation aus seiner Feder wird als zukünftiger Standard zur Beschreibung von Entwicklungsprozessen gehandelt. Peter Fischer, Chef des Informatikstrategieorgans Bund ISB, ist verantwortlich für die E-Government-Strategie in der Schweiz und vertritt die Position der öffentlichen Verwaltung.

    Die Konferenz wird von der 4Soft GmbH aus München sowie der TU Clausthal ausgerichtet. Die beiden Veranstalter werden von elf Vereinen und Organisationen aktiv unterstützt. Die SEE bietet den Teilnehmern rund 30 Vorträge und Workshops mit insgesamt über 60 Sprechern. Über das vollständige Programm informiert die Konferenz-Website http://www.see-conf.de/.

    Bis zum 16. März gewähren die Veranstalter den Teilnehmern einen Frühbucher-Rabatt.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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