"Vom Wildapfel zum Kulturapfel - der Apfel im Wandel der Zeit", Julius Kühn-Institut (JKI) und Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie laden ein
Am kommenden Samstag (10.10.2009) geht es von 10 - 17 Uhr am Julius Kühn-Institut in Dresden-Pillnitz alles um den Apfel im Wandel der Zeit. Dass Apfel nicht gleich Apfel ist, wird den Besuchern spätestens bei einer Führung durch die Versuchsfelder deutlich. Hier stehen über 650 verschiedene Apfelsorten. Darunter befinden sich die Urahnen des Apfels und alte Sorten von anno dazumal aber auch erfolgreiche Neuzüchtungen aus Dresden-Pillnitz wie Pinova oder Regine. Viele der Apfelsorten können zum Apfeltag verkostet werden. Natürlich stellen die JKI-Wissenschaftler ihre aktuellen Forschungsarbeiten vor und zeigen, wie heute neue Obstsorten gezüchtet werden. Dabei ist es wichtig, die Gene des Apfels zu kennen und zum Beispiel zu wissen, wo in alten Sorten die Gene für Resistenzen gegen Krankheiten wie Schorf oder Feuerbrand liegen, um sie für Neuzüchtungen zu nutzen..
Ein Pomologe (Apfelkundler) bestimmt den Besuchern die mitgebrachten Apfelsorten aus dem eigenen Garten. Der Verein Grüne Liga informiert, wie die in Deutschland einzige heimische Apfelwildart, der Holzapfel, erhalten und genutzt werden kann.
Wir laden Sie herzlich ein zum informativen herbstlichen Pillnitzer Apfeltag, bei dem auch die Geschmackssinne nicht zu kurz kommen.
Eckdaten in Kürze:
Was: 5. Pillnitzer Apfeltag
Wann: Samstag, 10. Oktober 2009, 10 - 17 Uhr
Wo: Gewächshaus des Julius Kühn-Instituts, Lohmener Str. 10, Dresden-Pillnitz
Wie: Bus 83, Haltestelle Lohmener Straße
Blick auf die Apfelverkostung beim letzten Apfeltag
JKI
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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