Einweihung des Energieforschungszentrums Niedersachsen (EFZN) in Goslar
GOSLAR. „Die Landesregierung verbindet mit der Einweihung des EFZN die Erwartung, dass der gute Ruf Niedersachsens als Energieforschungsland zusammen mit den Partnern in Norddeutschland weiter ausgebaut wird.“ Das sagte die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Professor Dr. Johanna Wanka, heute (17.06.2010) bei der Eröffnung des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) in Goslar.
Als wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Clausthal behandelt das EFZN in Zusammenarbeit mit den Universitäten Braunschweig, Göttingen, Hannover und Oldenburg Fragen zur gesamten Energiewertschöpfungskette von der Rohstoffquelle bis zur Entsorgung. In Verbundprojekten werden hier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Rechtswissenschaften sowie Sozial– und Wirtschaftswissenschaften unter einem Dach gemeinsam arbeiten und forschen.
Mit der Einweihung des neuen Gebäudes geht das EFZN einen für seine weitere Entwicklung bedeutenden Schritt nach vorn. Rund 80
Wissenschaftler arbeiten bereits seit zweieinhalb Jahren in einem Nebengebäude und können nun ihre neuen Arbeitsplätze beziehen. Mit dem neuen Haus wird die Energieforschung in Norddeutschland nachhaltig gestärkt und die disziplinübergreifende Forschung erleichtert.
„Das Energie-Forschungszentrum ist ein wichtiger Meilenstein für den Übergang von einer Energieversorgung durch konventionelle Energieträger hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung, die besonders die erneuerbaren Energien berücksichtigt“, so Ministerin Wanka.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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