idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.03.2011 14:47

Etwa jede zehnte Doktorarbeit erhält höchste Auszeichnung

Claudia Eulitz Presse und Kommunikation
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    471 Personen promovierten 2010 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    Genau 57 Mal hat die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im vergangenen Jahr Doktorarbeiten mit summa cum laude (mit höchstem Lob) ausgezeichnet. Bei insgesamt 471 eingereichten Arbeiten sind es 12,1 Prozent der Absolventinnen und Absolventen, die diese Auszeichnung bekamen. Im Vergleich zum Jahr 2009 stieg der prozentuale Anteil um 3,43 Prozent. Damals hatten 43 von 498 Personen die Auszeichnung erhalten.

    Die Zentralverwaltung der Landesuniversität hat jetzt erstmals die Doktorarbeiten aller Fakultäten statistisch erfasst. Demnach erhalten im Durchschnitt etwa zehn Prozent der Promotionen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel die Auszeichnung summa cum laude. Das Ergebnis spiegelt den qualitativ hohen Anspruch der Landesuniversität wider.

    Die Zahlen widersprechen den Angaben des Zeitmagazins (Nr. 10, vom 3.3.2011). Das Magazin schrieb, dass die Kieler Universität 41 Prozent der Promotionsarbeiten im Jahr 2009 mit summa cum laude auszeichnete. Die korrekte Zahl lautet 8,6 Prozent. Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel weist darauf hin, dass hier falsche Zahlen des Statistischen Landesamtes Schleswig-Holstein/Hamburg als Grundlage dienten.

    Ein Foto steht zum Download bereit:
    http://www.uni-kiel.de/download/pm/2011/2011-032-1.jpg
    Bildunterschrift: Qualitativ hochwertige Forschungsarbeit: An der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erhielten im vergangenen Jahr 57 Absolventinnen und Absolventen die Auszeichnung "mit höchstem Lob" für ihre Doktorarbeit.
    Copyright: Uni Kiel, Archivfoto: Klaus Vanselow


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-kiel.de/aktuell/pm/2011/2011-032-summa.shtml


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).