Prof. Vollmer und Prof. Möllmann konnten sich für „Performing Science 2011“ qualifizieren
Die Physiker Prof. Dr. Klaus-Peter Möllmann und Prof. Dr. Michael Vollmer von der Fachhochschule Brandenburg (FHB) haben erneut das Finale eines hochrangigen Wettbewerbs für innovative Wissensvermittlung erreicht: Nach dem Gewinn des 1. Preises beim internationalen Bildungsfestival „Science on Stage“ in Kopenhagen (Dänemark) im April konnten sie sich nun für die Endrunde von „Performing Science 2011 – Gießener Preis für wissenschaftliche Präsentation und Lecture Performance“ am 17. September 2011 an der Justus-Liebig-Universität Gießen qualifizieren. Sie gehören zu zehn Finalisten, die aus insgesamt 50 Bewerbungen von einer Jury ausgewählt worden waren (siehe http://www.performingscience.de/ ).
In ihrer On-stage-Präsentation „Forschung erlebbar machen – Faszinierende Phänomene beobachtet mit Hochgeschwindigkeitskameras” wird die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten von Hochgeschwindigkeits-Kamerasystemen im Unterrichten von Physik und teilweise Chemie an Hochschulen und auch Schulen demonstriert. Dabei legen die Wissenschaftler insbesondere Wert darauf, dass die Beobachtungen physikalischer Vorgänge in Zeitlupe sowohl ästhetische Anblicke bieten, als auch die manchmal verborgenen naturwissenschaftlichen Grundlagen hinter den Phänomenen zeigen. Einige Phänomene, die experimentell in humorvoller Art präsentiert werden sollen, sind eine physikalische Karate-Demonstration mit rohen Eiern, ein Ring an der Kette, das „unverständliche“ Zerbrechen von Spaghetti, ein deformierter Tennisball, Explosionen gasgefüllter Luftballons und andere mehr.
FHB-Physiker Prof. Möllmann und Prof. Vollmer zeigen physikalische und chemische Phänomene.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Chemie, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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