Erste gemeinsame Tagung von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagenturen am 27. November 2012 in Bonn
„Das Akkreditierungssystem in Deutschland arbeitet insgesamt erfolgreich und leistet einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung und -entwicklung im deutschen Hochschulsystem. Mit der Systemakkreditierung wurde eine neue, institutionelle Form der Akkreditierung eingeführt, die der Autonomie der Hochschulen Rechnung trägt und unnötige Detailsteuerung vermeidet. Die Auswertung der ersten Systemakkreditierungen hat gezeigt, dass sich das neue Verfahren grundsätzlich bewährt hat. Über Anpassungen, die das Verfahren der Systemakkreditierung noch effizienter und zielgerichteter gestalteten werden, wird der Akkreditierungsrat in den nächsten Monaten beraten.“
Dies sagte am gestrigen Tag der Vorsitzende des Akkreditierungsrates, Professor Dr. Reinhold R. Grimm anlässlich der ersten gemeinsamen Tagung von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagenturen in Bonn. Im Rahmen dieser Veranstaltung diskutierten 250 Angehörige von Hochschulen, Ministerien und Interessensgruppen über die Perspektiven des deutschen Akkreditierungssystems. Vor dem Hintergrund der Empfehlungen des Wissenschaftsrates und der aktuellen Vorschläge der Hochschulrektorenkonferenz zogen sie gemeinsam mit nationalen und internationalen Sachverständigen eine Bilanz der Wirkungen der Akkreditierung in Deutschland und erörterten die Entwicklungsmöglichkeiten des Akkreditierungssystems vor allem auch im Hinblick auf dessen Bedeutung für den Europäischen Hochschulraum.
Weitere Auskünfte erteilt:
Franz Börsch
Kommissarischer Geschäftsführer
Geschäftsstelle der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland
Adenauerallee 73
53113 Bonn
Tel: +49 228 338306 20
Fax: +49 228 338306 79
Mail: boersch@akkreditierungsrat.de
Internet: www.akkreditierungsrat.de
http://www.akkreditierungsrat.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).