Das Interesse junger Menschen an einem Studium an der Universität Leipzig ist ungebrochen groß: Aktuell sind an der Alma mater Lipsiensis 28.138 Studierende eingeschrieben und damit trotz der Einführung einer Zulassungsbeschränkung für den Studiengang Rechtswissenschaft etwa ebenso viele wie Anfang Dezember vergangenen Jahres (28.214).
Auch die endgültige Zahl der Studienanfänger gleicht in etwa der des Vorjahres. So wurden in diesem Jahr 7.250 Ersteinschreibungen registriert. Im vergangenen Jahr waren es 7.616. Jeder dritte Studienanfänger stammt aus den westlichen Bundesländern. Leicht angestiegen ist dagegen die Zahl ausländischer Studierender. Sie liegt derzeit bei 3.136, was einem Anteil von 11,1 Prozent der Gesamtzahl betrifft. Im vergangenen Jahr studierten 2.932 junge Menschen aus dem Ausland an der Universität Leipzig (10,4 Prozent).
Mit diesen Zahlen hat die Universität ihr Hochschulpakt-Ziel erreicht.
Noch Mitte Oktober war vor allem wegen der Einführung eines Numerus Clausus für den Studiengang Rechtswissenschaft mit einer leicht sinkenden Studierendenzahl gerechnet worden. Dieser Studiengang steht dennoch weiter an der Spitze der Studienanfänger-Tabelle, gefolgt vom Lehramt an Gymnasien und der Medizin. Unter den Bachelorstudiengängen war das Fach Psychologie bei den Bewerbern das beliebteste: Hier kamen auf einen Studienplatz 64 Bewerbungen. Es folgen die Kommunikations- und Medienwissenschaft (31 Bewerbungen pro Platz) und die Politikwissenschaft (29).
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Weitere Informationen:
Dr. Klaus Dietz
Leiter des Studentensekretariats
Telefon: +49 341 97-32003
E-Mail: kdietz@uni-leipzig.de
Web: http://www.uni-leipzig.de/bewerbung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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