Umfrage und Stellungnahme der AG Hochschulpolitik des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
Zur Identifikation und Evaluation der Umstände, in denen sich Nachwuchswissenschaftler heute in Deutschland befinden, und zur Entwicklung von Lösungsstrategien hat die AG Hochschulpolitik im Zeitraum von November 2015 bis Februar 2016 eine Umfrage zur Situation der Nachwuchswissenschaftler in Deutschland durchgeführt.
Auf Basis der Umfrageergebnisse beleuchtet die AG Hochschulpolitik in ihrer Stellungnahme die Situation der Nachwuchswissenschaftler und zeigt entsprechende Lösungsansätze auf.
„Vielfalt wissenschaftlicher Karrieren - Risiko oder Chance? Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland“ - Umfrage und Stellungnahme der AG Hochschulpolitik des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
Auf jede vakante Professur in Deutschland kommen heute sechs Nachwuchswissenschaftler [1] und zusätzlich eine mindestens genauso große Anzahl weiterer Bewerber. Im Rahmen dieser – durchaus notwendigen – Bestenauslese wird eine Vielzahl von Nachwuchswissenschaftlern für den Beruf des Hochschullehrers ausgebildet, erreicht diese Position jedoch letztendlich nicht. Dies wirft die gesamtgesellschaftliche Frage auf, ob diese Ausbildungsinvestition optimal eingesetzt wird und welche alternativen Karrieremöglichkeiten sich für diejenigen Nachwuchswissenschaftler ergeben, die nicht auf eine Professur berufen werden.
Zur Identifikation und Evaluation der Umstände, in denen sich Nachwuchswissenschaftler heute in Deutschland befinden, und zur Entwicklung von Lösungsstrategien hat die AG Hochschulpolitik des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste im Zeitraum von November 2015 bis Februar 2016 eine Umfrage zur Situation der Nachwuchswissenschaftler in Deutschland durchgeführt.
Auf Basis der Umfrageergebnisse beleuchtet die AG Hochschulpolitik in ihrer Stellungnahme die Situation der Nachwuchswissenschaftler und zeigt entsprechende Lösungsansätze auf.
[1] Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
http://www.awk.nrw.de/pressemedien/detailansicht-presse/2016-12-22-vielfalt-wiss...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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