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06.01.2017 12:46

Leibniz-Wirtschaftsgipfel: „Quo vadis Europa?“

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Pressestelle Berlin
Leibniz-Gemeinschaft

    Führende Ökonomen debattieren am 11. Januar in Berlin

    Europa steht vor großen Herausforderungen. Die Wirtschaft der Eurozone hat sich nur langsam von der Finanzkrise erholt. Die Arbeitslosigkeit, vor allem in Südeuropa, ist immer noch viel zu hoch. Der Brexit führt Europa vor Augen, dass grundlegende institutionelle Reformen notwendig sind. Und der Umgang mit dem Flüchtlingsabkommen sowie mit CETA, dem Handelsabkommen mit Kanada, lässt Zweifel an der Handlungsfähigkeit Europas aufkommen.

    Wie kann Europa seine Stellung in einer immer globaleren Welt behaupten? Welche Rolle und welche Verantwortung sollte Deutschland in Europa übernehmen? Darüber debattieren Marcel Fratzscher (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin, Leibniz-Institut), Achim Wambach (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim, Leibniz-Institut) und Reint E. Gropp (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle) zusammen mit Christoph M. Schmidt (RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen) und Dennis Snower (Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Leibniz-Institut).
    Moderiert wird die Diskussion von Ursula Weidenfeld, Wirtschaftsjournalistin.

    Wir freuen uns darauf, Sie am 11. Januar im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

    Termin:
    11. Januar 2017, 17:00 bis 18:30 Uhr

    Veranstaltungsort:
    Haus der Leibniz-Gemeinschaft,
    Chausseestr. 111, 10115 Berlin

    Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:
    Christoph Herbort-von Loeper M.A.
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
    Mobil: 0174 / 310 81 74
    herbort@leibniz-gemeinschaft.de

    Die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 91 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.600 Personen, darunter 9.500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,7 Milliarden Euro.


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de
    http://www.bestewelten.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Wirtschaft
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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