Unter dem Motto „Schmerzmedizin – Praxis und Theorie der Versorgung“ treffen sich beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2017 vom 22. bis 25. März wieder zahlreiche Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten und andere medizinische Berufsgruppen, um sich fortbilden und über neue Erkenntnisse aus der Schmerzmedizin zu diskutieren. Mit seiner praxisrelevanten Ausrichtung gibt der größte Fachkongress der Schmerz- und Palliativmedizin alltagstaugliches schmerzmedizinisches Wissen und Fähigkeiten an die Hand – direkt aus der Forschung in die tägliche Arbeit.
Der deutschlandweit größte Fachkongress der Schmerzmedizin, der in diesem Jahr zum 28. Mal stattfindet, bietet wieder ein breites Spektrum hochkarätiger Vortrags- und „Fokus“-Veranstaltungen. Neben Neuigkeiten aus der Medizin und praxisrelevanten Themen steht auch in diesem Jahr die Verbesserung der Versorgungsrealität von Schmerzpatienten im Mittelpunkt der Veranstaltungen.
Die Vernetzung aller Beteiligten sowie die praxisrelevante Ausrichtung ist ein zentrales Anliegen der DGS. Das Ziel des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2017 wird daher sein, aktuelles Wissen in die medizinische Versorgung zu transportieren und zu integrieren.
"Die Versorgung von akuten und chronischen Schmerzen findet vor allem im niedergelassenen Bereich statt – also beim Hausarzt, Facharzt und Schmerzmediziner", davon ist der Veranstaltungspräsident, Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, überzeugt.
Die Relevanz der engen Vernetzung findet in diesem Jahr unter anderem Ausdruck in der gemeinsamen Gestaltung des Programms durch die DGS mit dem Deutschen Hausärzteverband e.V. In der speziell auf die Bedürfnisse der Hausärzte ausgerichteten Veranstaltung „State of the Art: Gemeinsam gegen die Schmerzchronifizierung“ (Pre-Congress, Mittwoch, 22. März von 13.30 – 17.45 Uhr) werden die Schnittstellen aufgezeigt und mögliche Lösungen diskutiert:
- Rückenschmerz aus hausärztlicher und schmerzmedizinischer Sicht
- Kopfschmerz aus hausärztlicher und schmerzmedizinischer Sicht
- Neuropathischer Schmer aus hausärztlicher und schmerzmedizinischer Sicht
- Schmerz, Angst und Depression aus hausärztlicher und schmerzmedizinischer Sicht
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Weitere Highlights:
Exzellenzvortrag (Donnerstag, 23.03.2017 von 09.00 – 10.00 Uhr):
- Schmerz in einer alternden Gesellschaft -
Referent: Franz Müntefering, SPD, ehemaliger Vize-Kanzler und Bundesminister für Arbeit und Soziales
Symposium (Freitag, 24.03.2017 ab 18.30 Uhr):
- Schmerzchronifizierung – was machen Hausärzte und Schmerzmediziner daraus gemeinsam -
Referent: Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender Deutscher Hausärzteverband e.V.
Thementag "Onkologie" (Samstag, 25.03.2017, 09:00 – 13:00 Uhr)
- State of the Art Uro-Onkologie und Schmerz -
- State of the Art: Biologisch integrative Konzepte in der Onkologie -
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Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Pressemeldung - das Programm und den interaktiven Sitzungsplaner finden Sie auf der Seite www.schmerz-und-palliativtag.de
Nicole Zeuner
Pressebüro "Deutscher Schmerz- und Palliativtag"
c/o Selinka/Schmitz Public Relations GmbH
Weinsbergstraße 118a
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Tel.: 0221 - 94 999 - 80
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Logo Deutscher Schmerz-und Palliativtag
Quelle: DGS
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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