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13.02.2017 14:18

Expertenliste – Wissenschaftler geben Auskunft zu Fragen rund um die Reformation

Edda Sattler Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    500 Jahre Reformation: Deutschland begeht dieses Jubiläum 2017 mit zahlreichen Veranstaltungen und Initiativen. Aber welcher Prozess wurde eigentlich eingeleitet, als Martin Luther seine 95 berühmten Thesen veröffentlichte? Welche spezifischen Verlaufsmuster und Ausprägungen hatte jene europäische – und sukzessiv weltweite – Bewegung in den unterschiedlichen Territorien? Und welche Bedeutung besitzt die Reformation für das Hier und Heute? Für die Beantwortung Ihrer Fragen rund um die Reformation stehen Ihnen an der Universität Potsdam folgende Experten zur Verfügung:

    Prof. Dr. Matthias Asche, Historisches Institut, Professur für Allgemeine Geschichte der Frühen Neuzeit
    Telefon: 0331 977-1154, E-Mail: matthias.asche@uni-potsdam.de
    Forschungsschwerpunkte/-themen: u.a. Reformationsgeschichte in Alteuropa und im Alten Reich, insbesondere der Länder des Ostseeraumes sowie der norddeutschen Territorien und Städte; Religionsfrieden und Konfessionskonflikte; Migration aus religiösen Gründen; religiöse und konfessionelle Minderheiten

    Hartmut Bomhoff, Institut für Jüdische Theologie und Abraham Geiger Kolleg an der Universität Potsdam
    Telefon: 0330 31805910, E-Mail: bomhoff@uni-potsdam.de
    Forschungsschwerpunkte/-themen: u.a. jüdische Lutherbilder, Reformation aus jüdischer Sicht

    Prof. Dr. Ulrike Demske, Institut für Germanistik, Professur für Geschichte und Variation der deutschen Sprache
    Telefon: 0330 977-4210, E-Mail: udemske@uni-potsdam.de bzw. kruegan@uni-potsdam.de
    Forschungsschwerpunkte/--themen: u.a. Luthers Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Sprache; Referenzkorpus Frühneuhochdeutsch

    apl. Prof. Dr. Frank Göse, Historisches Institut, Bereich Landesgeschichte
    Telefon: 0331 977-1259, E-Mail: fgoese@uni-potsdam.de
    Forschungsschwerpunkte/-themen: u.a. Brandenburgische und vergleichende Landesgeschichte; Luther und die Folgen für Brandenburg und Preußen

    Prof. Dr. Andreas Köstler, Institut für Künste und Medien, Professur für Kunstgeschichte
    Telefon: 0331 977-4174, E-Mail: andreas.koestler@uni-potsdam.de
    Forschungsschwerpunkte/-themen: u.a. Luther und die Folgen für die Kunst

    Medieninformation 13-02-2017/Nr.019
    Petra Görlich

    Universität Potsdam
    Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Am Neuen Palais 10
    14469 Potsdam
    Tel.: +49 331 977-1675
    Fax: +49 331 977-1130
    E-Mail: presse@uni-potsdam.de
    Internet: www.uni-potsdam.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Religion, Sprache / Literatur
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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