Zweite Ausgabe zum Schwerpunkt Studienaspekte / Zahlreiche Abbildungen illustrieren die Arbeitsergebnisse
Unter dem Titel „Auf den Punkt gebracht“ veranschaulicht das IQWiG regelmäßig wichtige Aspekte seiner Arbeit in prägnanten Texten und Abbildungen. Jetzt ist die zweite Ausgabe mit 24 Seiten erschienen: mit dem Schwerpunkt „Studienaspekte“. Die Broschüre lässt sich digital auf iqwig.de herunterladen und als Druckversion über » info@iqwig.de bestellen.
Studien: Warum eigentlich und wie?
Auf vier Doppelseiten erläutern Texte und Grafiken grundlegende Aspekte zu klinischen Studien:
• Studienlage in Deutschland: Wollen wir wirklich mehr wissen?
• Evidenzpyramide: Studientyp und Fehleranfälligkeit
• Studienqualität: Wo kommt Bias vor?
• Publikationsbias: Wie unvollständig Ergebnisse berichtet werden.
Breites Themenspektrum
Der AMNOG-Schwerpunkt der ersten Ausgabe findet in der aktuellen Ausgabe seine Fortsetzung mit weiteren Übersichten zum Vorgehen des IQWiG bei der Dossierbewertung und bei der Gesamtaussage zum Zusatznutzen. Wie selten Erkenntnisse aus dem AMNOG-Verfahren bisher Eingang in S3-Leitlinien fanden, zeigt anschaulich ein Kongressbeitrag.
Darüber hinaus liefert die Broschüre einen strukturierten Überblick über die mittlerweile vier Stränge der Nutzen-/Potenzialbewertung von nichtmedikamentösen Verfahren gemäß SGB V. Auch die zahlreichen Aspekte, die Patientinnen und Patienten bei ihren Entscheidungen zu medizinischen Maßnahmen beeinflussen, sind anschaulich illustriert.
Eine Checkliste bietet praktische Hilfe beim Beurteilen von indirekten Vergleichen und Netzwerk-Metaanalysen.
Was – wie oft? Wie sich die Auftragslage beim IQWiG seit 2004 entwickelt hat und welchen Anteil daran inzwischen Addenda haben, beantworten Grafiken auf einen Blick. Fakten zum Institut, neuen Aufgaben und seiner Rolle in internationalen HTA-Netzwerken bilden den Schlussteil der Broschüre.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).