Innovationserhebung Berlin 2016 beleuchtet Innovationsgeschehen und Digitalisierung der Berliner Wirtschaft
Mit einem Rekordzuwachs von 15 Prozent bei den Innovationsausgaben hat Berlin sein Profil als Innovationsstandort weiter ausgebildet. Das zahlt sich aus: Berliner Unternehmen bieten im Bundesvergleich mehr innovative Produkte und Dienstleistungen an. Auch bei der Digitalisierung haben sie einen deutlichen Vorsprung gegenüber der deutschen Wirtschaft insgesamt. So nutzen merklich mehr Berliner Unternehmen digitale Anwendungen, sehen aber auch Hindernisse für die weitere Entwicklung.
Einen detailierten Einblick in das Innovationsgeschehen der Stadt und den Stand der Digitalisierung in der Berliner Wirtschaft bietet die Innovationserhebung Berlin 2016. In die Erhebung sind die Antworten von über 1.660 Unternehmen eingeflossen, die zu ihren Innovationsaktivitäten und zum Stand der Digitalisierung in ihrem Unternehmen befragt wurden.
Gemeinsam möchten Ihnen Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, und Nicolas Zimmer, Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Berlin, die Ergebnisse der Innovationserhebung gerne vorstellen
am 8. März 2017
um 11 Uhr
im Gasturbinenwerk der Siemens AG, Tor 1, Huttenstraße 12, in 10553 Berlin.
Anschließend an die Präsentation der Studie wird Ihnen Jan-Marc Lischka, Leiter des Gasturbinenwerks, den 3D-Druck von Gasturbinenkomponenten am Standort vorstellen und damit zeigen, wie innovative Fertigungsverfahren in die traditionelle Produktion Einzug halten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unbedingt notwendig. Bitte melden Sie sich unter nippel@technologiestiftung-berlin.de. Wir bitten um Verständnis.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Pressetermine
Deutsch
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