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03.03.2017 09:38

IUBH und Olympiastützpunkte kooperieren bundesweit

Katharina Kubisch Presse + Kommunikation
IUBH - Internationale Hochschule Bad Honnef · Bonn GmbH

    Drei Jahre, nachdem die Hochschule eine Kooperation mit dem OSP in Saarbrücken gestartet hat, bietet sie künftig Athleten an allen 19 deutschen Olympiastützpunkten Fernstudienprogramme an

    Nicht nur sportlich, sondern auch im Studium durchstarten: Diese Möglichkeit bietet die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) Bundeskader-Athleten bereits seit 2014 durch ihre Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland in Saarbrücken. Nun erweitert die Hochschule ihre Zusammenarbeit bundesweit auf alle 19 deutschen Olympiastützpunkte. Die Vertreter von IUBH und den Olympiastützpunkten Deutschlands unterzeichneten den erweiterten Kooperationsvertrag heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Mülheim an der Ruhr.

    Sportliche und akademische Erfolge vereinbaren

    Neben dem Sport auch die berufliche Laufbahn fest im Blick zu behalten ist für Nationalmannschafts-Athleten oft nur schwer realisierbar. Die Kooperation der Olympiastützpunkte mit der IUBH ermöglicht den Athleten, bereits während ihrer aktiven Zeit als Spitzensportler zusätzlich zu ihren sportlichen Erfolgen einen akademischen Abschluss zu erzielen – dank eines flexiblen Fernstudienmodells. Im Rahmen ihrer Kooperation mit den Olympiastützpunkten fördert die IUBH Athleten außerdem über spezielle Stipendienprogramme.

    Ursprünglich aufmerksam auf die IUBH wurde Badminton Nationalspieler Dieter Domke, der mit Hilfe seines Laufbahnberaters am Stützpunkt Saarbrücken, Dr. Sebastian Brückner, den Kontakt zur IUBH herstellte. Domke und Marc Zwiebler, dreifacher Olympiateilnehmer im Badminton, waren die ersten, die von einer Präsenz-Uni an die IUBH wechselten. Die Vorteile, die Domke und Zwiebler an der IUBH für sich nutzen konnten, überzeugten schnell auch andere Athleten in Saarbrücken. Die Strukturen hierzu bauten Dr. Brückner und hochschulseitig Anna Weglarz, Leiterin der IUBH-Anerkennungsabteilung auf. „Nach und nach kamen immer mehr Sportler auf uns zu“, so Prof. Kurt Jeschke, Prorektor für Unternehmensprogramme an der IUBH. „Die Ausweitung unserer Kooperation auf alle Olympiastützpunkte war daher der nächste wichtige Schritt. Wir freuen uns, jetzt an allen 19 Standorten Sportlern den Weg zu einem akademischen Abschluss ein wenig einfacher machen zu können.“ Auch am Olympiastützpunkt in Essen werden demnächst mehrere Spitzensportler, die an der IUBH studieren von der Kooperation profitieren können.

    Mit flexiblem Fernstudium am Online-Campus zum Abschluss

    Durch moderne Lernmethoden wie Selbsttests und Lern-Wikis und die Möglichkeit, Prüfungen jederzeit online abzulegen, bekommen die Spitzensportler an der IUBH die Möglichkeit, Studium und Training optimal zu vereinbaren. Dabei können die Athleten zwischen zahlreichen Bachelor- und Masterstudiengängen in unterschiedlichen Zeitmodellen wählen. Das ist besonders für viel beschäftigte und weit reisende Sportler attraktiv. Wie schon für Dieter Domke war auch für Marc Zwiebler genau diese Flexibilität der ausschlaggebende Punkt bei seiner Studienwahl: „Prüfungen abzulegen wann und wo es mir am besten passt und keine verpflichtenden Präsenztermine zu haben ist für mich als Sportler unerlässlich. Bei der IUBH habe ich diese Chance und ich nutze sie.“


    Bilder

    IUBH und Olympiastützpunkte kooperieren miteinander
    IUBH und Olympiastützpunkte kooperieren miteinander


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Sportwissenschaft, Wirtschaft
    überregional
    Kooperationen
    Deutsch


     

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