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06.03.2017 13:44

5,4 Mio. Euro für Institut für Mikroelektronik Stuttgart

Aylin-Diana Toth Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg

    Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert die Forschung des Instituts für Mikroelektronik Stuttgart (IMS CHIPS) im Jahr 2017 mit rund 5,4 Mio. Euro. „Das IMS CHIPS ist als landesweites Kompetenzzentrum für intelligente Mikrochips ein wichtiger Partner für kleine und mittlere Unternehmen“, sagte Staatssekretärin Katrin Schütz bei der Übergabe des Förderbescheids am Montag (6. März).

    Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert die Forschung des Instituts für Mikroelektronik Stuttgart (IMS CHIPS) im Jahr 2017 mit rund 5,4 Mio. Euro. „Das IMS CHIPS ist als landesweites Kompetenzzentrum für intelligente Mikrochips ein wichtiger Partner für kleine und mittlere Unternehmen“, sagte Staatssekretärin Katrin Schütz bei der Übergabe des Förderbescheids am Montag (6. März).

    „Mit seiner herausragenden Kompetenz in der Nano- und Mikroelektronik hat das IMS CHIPS ein landesweit einzigartiges Technologieangebot für die Herstellung von intelligenten Mikrochips und -systemen der Zukunft. Hierzu brauchen vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen zuverlässige Partner wie das IMS CHIPS, weil sie häufig wegen der hohen technologischen Anforderungen keine eigenen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten aufbauen können“, so Schütz. Die Förderung des IMS CHIPS enthalte daher eine sogenannte „KMU-Prämie“ in Höhe von rund 245.000 Euro für die Akquisition von Forschungsaufträgen kleiner und mittlerer Unternehmen.

    Das IMS CHIPS ist eine von dreizehn Vertragsforschungseinrichtungen der baden-württembergischen Innovationsallianz. Die Stuttgarter Forscherinnen und Forscher unterstützen zahlreiche Industrieunternehmen – insbesondere kleine und mittlere Unternehmen – mit technologischen Lösungen aus den Bereichen Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik, Nanostrukturierung sowie anwendungsspezifischer Schaltkreise und bildgebender Sensorik. Bei der Erforschung und Entwicklung neuer Verfahren zur Herstellung von Mikrochips und Nanostrukturen hat das IMS CHIPS eine führende Position. Damit leistet das Institut einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung von Ergebnissen und Technologien aus Forschung und Entwicklung in die industrielle Praxis. Diese Technologien haben eine weitreichende Bedeutung für Anwendungen in den Schlüsselbranchen des Landes, wie beispielsweise die Elektronik- und Elektrotechnikindustrie, den Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau, die Informations- und Kommunikationstechnik oder die Medizintechnik.


    Weitere Informationen:

    https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pr...


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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