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09.03.2017 14:45

300 internationale Polenforschende zu Gast an der Europa-Universität Viadrina

Michaela Grün Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Der 4. Kongress Polenforschung mit dem Titel „Grenzen im Fluss“ findet von Donnerstag, den 23. März, bis Sonntag, den 26. März, an der Europa-Universität Viadrina und am Collegium Polonicum statt. Rund 300 internationale Polenexpertinnen und -experten werden zu der Tagung in Frankfurt (Oder) und Słubice erwartet. Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident Brandenburgs und Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, und sein polnischer Amtskollege Dr. Jakub Skiba eröffnen den offiziellen Festakt zur Kongresseröffnung am Donnerstag, dem 23. März, 17.30 Uhr.

    300 internationale Polenforschende zu Gast an der Europa-Universität Viadrina – Dr. Dietmar Woidke und Dr. Jakub Skiba eröffnen 4. Kongress Polenforschung

    Der 4. Kongress Polenforschung mit dem Titel „Grenzen im Fluss“ findet von Donnerstag, den 23. März, bis Sonntag, den 26. März, an der Europa-Universität Viadrina und am Collegium Polonicum statt. Rund 300 internationale Polenexpertinnen und -experten werden zu der Tagung in Frankfurt (Oder) und Słubice erwartet. Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident Brandenburgs und Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, und sein polnischer Amtskollege Dr. Jakub Skiba eröffnen den offiziellen Festakt zur Kongresseröffnung am Donnerstag, dem 23. März, 17.30 Uhr. Den Festvortrag hält der 1979 in Polen geborene deutsche Schriftsteller Matthias Nawrat zum Thema „Grenze und Utopie“. Interessierte sind herzlich eingeladen in die Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“, Lebuser Mauerstraße 4, Frankfurt (Oder).
    Um Anmeldung per E-Mail bis zum 17. März wird gebeten: zip@europa-uni.de.

    „Grenzen im Fluss im (östlichen) Europa – Was können Wissenschaft und Medien tun?“ ist Titel und Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion am Donnerstagnachmittag, 15.00 Uhr. Namhafte Osteuropaforscherinnen und
    -forscher sowie Publizisten diskutieren, wie angesichts des Erfolgs populistischer Parteien und restriktiver Mediengesetzgebung der Transfer wissenschaftlicher Forschung und unabhängiger Expertise in die Gesellschaft gelingen kann. Zu Gast sind Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, wissenschaftliche Direktorin des neu gegründeten Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien in Berlin, Dr. Gerhard Gnauck, Warschau-Korrespondent der Tageszeitung „Die Welt“, und Dr. Manfred Sapper, Chefredakteur der Zeitschrift „Osteuropa“.
    Interessierte sind herzlich eingeladen in den Logensaal der Viadrina,
    Logenstraße 11.
    Um Anmeldung per E-Mail bis zum 17. März wird gebeten: zip@europa-uni.de

    Während des viertägigen Kongresses präsentieren, kommentieren und diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 28 Sektionen ihre Forschungen. Dabei setzen sie sich aus multidisziplinärer Perspektive mit geografischen, historischen, sozialen, kulturellen, sprachlichen, wirtschaftlichen und juristischen Aspekten von Grenzen auseinander.

    Das gesamte Programm ist abrufbar unter: www.polenforschung.de.

    Die Tagung wird veranstaltet vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt, dem Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität, dem Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION und dem Deutsch-Polnischen Forschungsinstitut am Collegium Polonicum.

    Weitere Informationen:
    Europa-Universität Viadrina
    Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
    presse@europa-uni.de
    www.europa-uni.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Politik, Recht, Sprache / Literatur
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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