Die Hochschule Ruhr West hat 2016 so viele Drittmittel für die Forschung und den Transfer eingeworben wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr kletterten die Einnahmen um 680 Prozent auf mehr als 4,3 Millionen Euro.
Größte Geldgeber sind das Land Nordrhein Westfalen, das Aufwendungen in Höhe von mehr als einer Million Euro beisteuerte und der Bund mit Drittmitteln in Höhe von 1,054 Millionen Euro. Darüber hinaus hat die HRW Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dessen Mittelgeber die EU und das Land NRW sind, in Höhe von 1,6 Millionen Euro eingeworben. Unternehmen investierten 615.000 Euro in die Forschung der Hochschule Ruhr West.
Prof. Dr. Oliver Koch, Vizepräsident für Forschung und Transfer, versteht dies als eine Bestätigung für die gute Arbeit seiner Kolleginnen und Kollegen und freut sich über das gelungene Ergebnis: „2016 war bisher unser erfolgreichstes Jahr – gemessen an der Höhe der Drittmitteleinwerbungen im Bereich Forschung und Transfer. Gegenüber dem Vorjahr konnten wir die Summe versiebenfachen. Das zeigt uns, dass die Strategie richtig war, der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an der HRW von Anfang an eine große Bedeutung beizumessen, zumal die Erfahrungen aus
Forschungsprojekten auch in das praxisnahe Studium an der HRW einfließen“.
So seien in den letzten Jahren verschiedene Instrumente auf den Weg gebracht worden, um die Motivation, Forschung an der HRW zu betreiben, zu erhöhen. Dazu zählt die so genannte „interne Forschungsförderung“, bei der die HRW jährlich hochschuleigene Mittel zur Vorbereitung und Durchführung von Forschungsprojekten zur Verfügung stellt und forschende Professor*innen auch zeitlich entlastet. Darüber hinaus sind bisher drei „Forschungsschwerpunkte“ eingerichtet worden, um Forschungskompetenzen zu bündeln und Stärken zu stärken.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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