Am 22. März um 15 Uhr lädt die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft unter Beteiligung von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Dialogveranstaltung „Industrie und Umwelt – Quo vadis NRW?“ in die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste nach Düsseldorf ein.
NRW ist der größte Industriestandort Europas. Neben energieintensiven Grundstoffindustrien wie der Stahlerzeugung und der Chemischen Industrie finden sich viele verarbeitende Unternehmen des Maschinenbaus oder der Automobilwirtschaft.
Wie lassen sich industrielle Produktion und die Reinhaltung von Luft, Boden und Wasser in NRW miteinander vereinbaren? Welcher gemeinsamen Anstrengung von Industrie, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik bedarf es, um die Industrie in NRW wettbewerbsfähig und langfristig umweltschonend aufzustellen? Wie verändern Digitalisierung und Vernetzung die Wertschöpfungsprozesse? Und welche Folgen ergeben sich daraus für unsere Städte und Regionen? Wie steht es um die Binnenschifffahrt in NRW? Gibt es Forschungsanstrengungen zu alternativen Kraftstoffen oder emissionsfreien Antrieben? Liegt die Zukunft der NRW-Industrie in der Nutzung elektrischer Energie aus regenerativ erzeugtem Strom? Und welche Rolle spielt dabei die Brennstoffzelle? Lassen sich mit Umwelttechnik „Made in NRW“ möglicherweise sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, indem damit Geld verdient und der Umwelt ein Gefallen getan wird?
Die öffentliche und kostenlose Veranstaltung beleuchtet diese Fragen aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven der JRF-Institute. In zwei Podiumsdiskussionen wird das Publikum zu einem Austausch mit den Vortragenden und den Praxisvertretern eingeladen.
https://jrf.nrw/veranstaltung/quo-vadis-nrw/ Programm und Anmeldung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Chemie, Energie, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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