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05.04.2017 14:45

Mobilität und Recht

Thomas Rauh Public Relations
German Graduate School of Management and Law

    Konferenz zu den Herausforderungen der Fahrzeugautomation findet am 20 Juni an der GGS in Heilbronn statt.

    Deutschland soll zum führenden Standort für die Entwicklung automatisierter Fahrsysteme aufsteigen. Um die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, plant der Gesetzgeber das automatisierte Fahren zu legalisieren. Dafür muss die Gesetzgebung allerdings den technischen Entwicklungen angepasst werden, und noch sind die Folgen der Fahrzeugautomatisierung für Wirtschaft und Gesellschaft nur schwer abzuschätzen. Das sind nur zwei Aspekte, die auf der Konferenz „Mobilität und Recht“ am 20. Juni an der German Graduate School of Management and Law (GGS) in Heilbronn betrachtet werden.

    Konferenz bringt Interessengruppen zusammen
    Um das autonome Fahren und seine Folgen interdisziplinär zu diskutieren, bringt die GGS Vertreter aus Automobilwirtschaft, Softwareindustrie, Telekommunikation und Mobilitätsdienstleistung zusammen. Die Experten diskutieren auf der Konferenz in einem Spannungsfeld, das technische und sozialwissenschaftliche Auswirkungen der Fahrzeugautomation genauso umfasst wie die daraus resultierenden rechtlichen Bedingungen. „Wir widmen uns den aktuell besonders diskutierten Themen Fahrzeugzulassung und Haftungsrecht, betrachten aber auch laufende Gesetzgebungsverfahren“, stellt Organisator, Prof. Dr. Benjamin von Bodungen, die Inhalte des Kongresses vor. „Uns ist wichtig, einen ganzheitlichen Blick auf das automatisierte Fahren zu werfen, das nicht nur den Mobilitätssektor, sondern unseren Alltag insgesamt nachhaltig verändern wird“, so von Bodungen weiter.

    Kostenlose Teilnahme
    Die eintägige Konferenz „Mobilität und Recht“ richtet sich an ein interessiertes Fachpublikum aus Wissenschaft und Industrie. Die Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung ist bis zum 12. Juni über das Online-Anmeldeformular unter: https://www.ggs.de/events/anmeldung-mobilitaet-und-recht/ möglich.

    Die Konferenz fußt auf einem soliden Fundament: Bereits seit drei Jahren erforschen Prof. Benjamin von Bodungen und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Martin Hoffmann an der GGS die rechtlichen Auswirkungen der Fahrzeugautomatisierung. Besonderen Wert legen die beiden Experten dabei auf die unmittelbare Praxisrelevanz und die Verwertbarkeit der Projektergebnisse.


    Weitere Informationen:

    https://www.ggs.de/events/anmeldung-mobilitaet-und-recht/


    Bilder

    Konferenz Mobilität und Recht am 20.06.2017 an der GGS in Heilbronn
    Konferenz Mobilität und Recht am 20.06.2017 an der GGS in Heilbronn


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik, Recht, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Konferenz Mobilität und Recht am 20.06.2017 an der GGS in Heilbronn


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