Das nationale Museum für Immigration hat am 23. März 2017 einen Bericht über den aktuellen Stand der Migrations- und Immigrationsforschung an den Staatssekretär für Hochschulen und Forschung, Thierry Mandon, übergeben. Dieser wurde gemeinsam vom Ministerium für Kultur und dem Ministerium für Bildung, Hochschulen und Forschung im Rahmen des Plans zur Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) 2016-2017 in Auftrag gegeben.
Das nationale Museum für Immigration hat am 23. März 2017 einen Bericht über den aktuellen Stand der Migrations- und Immigrationsforschung an den Staatssekretär für Hochschulen und Forschung, Thierry Mandon, übergeben. Dieser wurde gemeinsam vom Ministerium für Kultur und dem Ministerium für Bildung, Hochschulen und Forschung im Rahmen des Plans zur Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) 2016-2017 in Auftrag gegeben.
© Stéphane Pouyllau, CNRS, 2015
Beide Ministerien möchten ihre Kooperation stärken und die Migrationsforschung fördern, die eine wichtige gesellschaftliche Herausforderung darstellt, mit einem Schwerpunkt auf den Flüchtlingen.
Ziel ist es, über die Forschung, besonders im Bereich der GSW, stärker über öffentliche Aktionen aufzuklären sowie diese Themen umfassender in der Gesellschaft zu verbreiten. Im Rahmen dieser Arbeit wurde u.a. eine Kartographie von Promotionsarbeiten mit Bezug zur Migration in Frankreich zwischen 1990-2016 erstellt.
Zum Abschluss des Berichts werden Empfehlungen ausgesprochen, wie z.B. dass die Nationale Forschungsagentur ANR mehr Projekte rund um diese Themen fördern und mehr CIFRE-Verträge zwischen Doktoranden und Unternehmen vereinbaren könnte.
Weitere Informationen:
– Der Bericht (auf Französisch): https://cache.media.enseignementsup-recherche.gouv.fr/file/Actus/92/8/2017_03_22...
Quelle: „Remise de l’état des lieux de la recherche sur les migrations et l’immigration“, Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung, Hochschulen und Forschung, 23.03.2017 – http://www.enseignementsup-recherche.gouv.fr/cid114841/remise-de-l-etat-des-lieu...
Redakteurin: Claire Speiser, claire.speiser@diplomatie.gouv.fr – www.wissenschaft-frankreich.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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