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12.04.2017 13:35

DGIM: Diabetisches Fußsyndrom endet zu oft mit Amputation

Janina Wetzstein Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V.

    Wiesbaden/Mannheim – Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) ist eine gefürchtete Folge des Diabetes mellitus: Nerven und Blutgefäße in den Füßen werden durch den hohen Blutzuckerspiegel so schwer geschädigt, dass selbst kleine Wunden schlecht heilen, sich infizieren und teilweise bis zum Knochen ausweiten. Am Ende bleibt nur noch die Amputation, um das Wundgeschehen in den Griff zu bekommen. Der belastende Eingriff lässt sich jedoch in vielen Fällen verhindern. Hierfür ist es nötig, die Patienten bereits früh durch ein fächerübergreifendes Netzwerk kompetenter Experten zu betreuen.

    Wie eine solche Versorgung aussehen sollte, diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) auf der Vorab-Pressekonferenz anlässlich des 123. Internistenkongresses am 27. April 2017 in Mannheim.

    Immerhin 70 Prozent der Amputationen, die in Deutschland jedes Jahr vorgenommen werden – das sind rund 40.000 – betreffen Patienten mit Diabetes mellitus. Vier Fünftel dieser Eingriffe ließen sich mit einer geeigneten Behandlung vermeiden, ist Professor Dr. med. Ralf Lobmann, Ärztlicher Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Geriatrie am Klinikum Stuttgart, überzeugt. Um das zu erreichen, müssen ärztliche Spezialisten wie Diabetologen und Gefäßchirurgen eng mit Vertretern anderer Gesundheitsberufe wie Podologen, Wundassistenten und Orthopädie-Schuhtechnikern zusammenarbeiten.

    Zu den Grundprinzipien der Behandlung zählen dabei zunächst eine optimale Stoffwechseleinstellung und die konsequente Entlastung des betroffenen Fußes. Bei Infektionen ist eine gezielte Behandlung mit Antibiotika unerlässlich. „Wenn die Durchblutung des Fußes stark eingeschränkt ist, müssen einzelne Gefäße durch Ballon-Katheterisierung erweitert oder durch einen gefäßchirurgischen Bypass umgangen werden“, erläutert Lobmann. Um Rückfälle zu vermeiden sei es auch wichtig, die Schuhe optimal an den (Rest-)Fuß anzupassen und Druckstellen zu vermeiden.

    Wie eine erste Datenanalyse ergab, ist das Konzept durchaus erfolgreich: Von rund 18.500 DFS-Patienten, die zwischen 2005 und 2012 in zertifizierten Zentren behandelt wurden, mussten nur 3,1 Prozent eine sogenannte hohe Amputation erdulden, bei der der Fuß oberhalb des Sprunggelenks abgenommen wird. Dieser Wert liegt deutlich unter der allgemein üblichen Rate von 10 bis 20 Prozent. In 17,5 Prozent der Fälle war eine Amputation unterhalb des Knöchels notwendig. „Die Zahlen machen deutlich, dass durch die Betreuung in spezialisierten Zentren viele Amputationen vermieden werden können“, sagt Lobmann.

    Ein DFS lässt sich am besten verhindern, indem der behandelnde Arzt seinen Patienten optimal über seine Erkrankung informiert. „Jeder Diabetes-Patient sollte beispielsweise bereits früh dazu angeleitet werden, seine Füße genau zu inspizieren“, ergänzt Professor Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger, Vorsitzende der DGIM und Präsidentin des 123. Internistenkongressses. Denn die Wunden sind meist schmerzlos und werden daher oft erst spät bemerkt. Bis ein Arzt oder Podologe sie zu Gesicht bekommt, kann es dann bereits zu spät sein. Sobald erste Anzeichen des DFS vorliegen, sei die interdisziplinäre Behandlung des Patienten unerlässlich, um das Risiko einer Amputation zu senken.

    Ralf Lobmann ist Sprecher der AG Fuß innerhalb der Deutschen Diabetes Gesellschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, eben solche fächerübergreifenden Versorgungsstrukturen für die Behandlung des Diabetischen Fußes in Deutschland zu etablieren und zu zertifizieren. „Wir hoffen, damit die erschreckend hohe Zahl von Amputationen senken zu können“, sagt der Stuttgarter Diabetologe.

    Bei der Vorab-Pressekonferenz anlässlich des 123. Internistenkongresses am 27. April in Mannheim diskutieren Experten der DGIM zudem die Rolle von Vitamin D in der Diabetes-Therapie. Weitere Informationen zum Kongress finden Interessierte hier: http://www.dgim2017.de.

    Terminhinweise:
    123. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)
    Termin: 29. April bis 2. Mai 2017
    Ort: Congress Center Rosengarten Mannheim, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim

    Vorab-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM)
    Titel: Diabetes als fächerübergreifende Herausforderung für Arzt und Patient
    Achtung! Geänderter Termin: Donnerstag, 27. April 2017, 11.00 bis 12.00 Uhr
    Ort: Dorint Kongress Hotel Mannheim (Richard Strauß)
    Anschrift: Friedrichsring 6, 68161 Mannheim

    – Bei Abdruck Beleg erbeten –

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    Pressekonferenzen anlässlich des 123 Internistenkongresses – Übersicht

    Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)
    anlässlich des 11. Patiententags in Wiesbaden

    Termin: Mittwoch, 19. April 2017, 12.00 bis 13.00 Uhr
    Ort: Geschäftsstelle der DGIM
    Anschrift: Irenenstraße 1, 65189 Wiesbaden

    Vorläufige Themen und Referenten:

    Sprechende Medizin: Warum die persönliche Zuwendung zum Patienten so wichtig ist
    Professor Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger
    Vorsitzende der DGIM, Ärztliche Direktorin Zentrum / Innere Medizin / Fünf Höfe, München

    Wissen vom Fachkongress direkt auf den Wiesbadener Marktplatz:
    Der Patiententag der DGIM
    Dr. med. Norbert Schütz
    Chefarzt der Medizinischen Klinik Krankenhaus Usingen, Hochtaunus-Kliniken
    Organisationsleiter des Patiententags anlässlich des 123. Internistenkongresses

    Gesundheit in Wiesbaden: Wie eine Stadt zur Gesundheit ihrer Bürger beitragen kann
    Detlev Bendel
    Stadtrat, Dezernent für Gesundheit der Landeshauptstadt Wiesbaden

    Erhöhtes Krebsrisiko bei Übergewicht und Diabetes – Wie ist das zu erklären?
    Dr. med. Cornelia Jaursch-Hancke
    Direktorin der Abteilung für Diabetologie/Endokrinologie an den DKD-Helios Klinik in Wiesbaden

    Ausblick auf 2019: Der Internistenkongress kehrt zurück nach Wiesbaden
    Maximilian G. Broglie
    Geschäftsführer der DGIM, Wiesbaden

    sowie

    Dr. Kaschlin Butt, Leiterin des Gesundheitsamts Wiesbaden
    und

    Martin Michel, Geschäftsführer des Kurhauses Wiesbaden, des RMCC und der der Wiesbaden Marketing GmbH
    Moderation: Pressestelle der DGIM, Stuttgart
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    Vorab-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) anlässlich des 123. Internistenkongresses in Mannheim

    Diabetes als fächerübergreifende Herausforderung für Arzt und Patient

    Achtung, geänderter Termin: Donnerstag, 27. April 2017, 11.00 bis 12.00 Uhr
    Ort: Dorint Kongress Hotel Mannheim (Richard Strauß)
    Anschrift: Friedrichsring 6, 68161 Mannheim

    Vorläufige Themen und Referenten:

    123. Internistenkongress – Ein Ausblick
    und
    Eine Krankheit – viele Folgen: Warum wir Diabetespatienten fächerübergreifend helfen müssen
    Professor Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger
    Vorsitzende der DGIM, Ärztliche Direktorin des Zentrum / Innere Medizin / Fünf Höfe, München

    Patiententag in Mannheim
    Dr. med. Norbert Schütz
    Chefarzt der Medizinischen Klinik Krankenhaus Usingen, Hochtaunus-Kliniken
    Organisationsleiter des Patiententags anlässlich des 123. Internistenkongresses

    Endstation Amputation? Wie alternative Therapien des Diabetischen Fußsyndroms viele Operationen unnötig machen
    Professor Dr. Ralf Lobmann
    Ärztlicher Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Geriatrie am Klinikum Stuttgart

    Neue Erkenntnisse zu Vitamin D: Wunderwaffe gegen Diabetes Typ 2?
    Professor Dr. med. Klaus Badenhoop
    Leiter des Schwerpunkts Diabetologie/Endokrinologie der Medizinischen Klinik I am Universitätsklinikum Frankfurt
    Moderation: Pressestelle der DGIM, Stuttgart

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    Eröffnungs-Pressekonferenz der
    Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)

    Klinik oder Kaufhaus? Ökonomisierung im Gesundheitswesen

    Termin: Samstag, 29. April 2017, 12.45 bis 13.45 Uhr
    Ort: Dorint Kongress Hotel Mannheim, Saal 12 (Johann Sebastian Bach)
    Zugang über: Congress Center Rosengarten
    Adresse: Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim

    Vorläufige Themen und Referenten:

    Der Klinik-Codex der DGIM: Medizin vor Ökonomie
    Professor Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger
    Vorsitzende der DGIM, Ärztliche Direktorin des Zentrums Innere Medizin / Fünf Höfe, München

    Die Klug Entscheiden-Initiative der DGIM in der Ausbildung und in der Praxis
    Professor Dr. med. Dr. h. c. Ulrich R. Fölsch
    Generalsekretär der DGIM, Kiel

    Wann ist weniger mehr? Rationaler Umgang mit Multimedikation mit Mehrfacherkrankten
    Professor Dr. med. Daniel Grandt
    Vorsitzender der DGIM-Kommission Arzneimitteltherapie-Management & Arzneimitteltherapiesicherheit, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I am Klinikum Saarbrücken

    Alt, mehrfach erkrankt und zu teuer für unser Gesundheitssystem? Welche Weichenstellungen es für eine gute Versorgung bei Multimorbidität braucht
    Professor Dr. med. Edouard Battegay
    Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin am Universitätsspital Zürich

    Klinikmanager als Sündenbock? Ökonomisierung im Gesundheitswesen aus Sicht einer kaufmännischen Klinikdirektorin
    Dipl.-Volkswirtin Irmtraut Gürkan
    Kaufmännische Direktorin, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende am Universitätsklinikum Heidelberg

    Zuwendung aus Menschlichkeit. Ambivalenz des Fortschritts - auch in der Medizin?
    Karl Kardinal Lehmann
    Emeritierter Bischof von Mainz, ehem. Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

    Moderation: Pressestelle der DGIM, Stuttgart

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    Mittags-Pressekonferenz der
    Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)

    Migrationsmedizin aktuell – was wurde erreicht?

    Termin: Sonntag, 30. April 2017, 11.30 bis 12.30 Uhr
    Ort: Dorint Kongress Hotel Mannheim, Saal 12 (Johann Sebastian Bach)
    Zugang über: Congress Center Rosengarten
    Adresse: Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim

    Vorläufige Themen und Referenten:

    Rechtlicher Versorgungsrahmen der Flüchtlingsmedizin – in welchen Bundesländern haben Migranten es schwerer?
    angefragt: Dipl.-Med. Petra Albrecht
    Sächsische Landesärztekammer, Dresden

    Medizinische Herausforderungen in der Flüchtlingsmedizin: Zahlen, Fakten, Perspektiven Ergebnisse erster Registerauswertungen
    angefragt: PD Dr. med. Joachim Seyboldt
    Charité – Universitätsmedizin Berlin

    Sprachbarrieren, seltene Krankheiten, Traumata: Wie kann die Versorgung von Flüchtlingen im internistischen Praxisalltag gelingen?
    Professor Dr. med. Dr. h. c. Ulrich R. Fölsch
    Generalsekretär der DGIM, Kiel
    Moderation: Pressestelle der DGIM
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    Mittags-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) anlässlich des 123. Internistenkongresses in Mannheim

    Weiblicher und digitaler: Die Medizin von morgen

    Termin: Montag, 1. Mai 2017, 12.45 bis 13.45 Uhr
    Ort: Dorint Kongress Hotel Mannheim, Saal 12 (Johann Sebastian Bach)
    Zugang über: Congress Center Rosengarten
    Adresse: Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim

    Vorläufige Themen und Referenten:

    Chancen und Risiken neuer digitaler Anwendungen für die Versorgung in der ärztlichen Praxis
    Professor Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger
    Vorsitzende der DGIM, Ärztliche Direktorin des Zentrums Innere Medizin / Fünf Höfe, München

    Zehntausende Gesundheits-Apps überschwemmen den Markt – Welche davon sind empfehlenswert und wie können wir das herausfinden?
    Professor Dr. med. Dr. h.c. Ulrich R. Fölsch
    Generalsekretär der DGIM, Kiel

    Bei Nachwuchssorgen und Landarztmangel: Warum gehen so viele Frauen auf dem Weg vom Studium zum Chefarztposten verloren?
    PD Dr. Sarah Schott
    Sektionsleiterin Translationale Frauenheilkunde in der Klinik für Allgemeine Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Heidelberg, Mitglied im Bündnis Junge Ärzte

    Direkter Draht zum Blutdruck-Patienten: Was telemedizinische Versorgung leisten kann
    Professor Dr. med. Martin Middeke
    Direktor des Hypertoniezentrums München und Mitglied sowie der Kommission Telemedizin der DGIM der Kommission Telemedizin und eHealth der Deutschen Hochdruckliga

    Erfolgreich an der Universität und in der Wissenschaft: Ist es für Frauen schwerer?
    Professor Dr. med. Alexandra Kautzky-Willer
    Professorin für Gendermedizin, Leiterin der Diabetesambulanz, Lipidambulanz und Adipositasambulanz an der Universitätsklinik für Innere Medizin III in Wien

    Moderation: Pressestelle der DGIM, Stuttgart

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    Mittags-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) anlässlich des 123. Internistenkongresses in Mannheim

    Der doch nicht so kleine Unterschied: Gendermedizin

    Termin: Dienstag, 2. Mai 2017, 12.30 bis 13.30 Uhr
    Ort: Dorint Kongress Hotel Mannheim, Saal 12 (Johann Sebastian Bach)
    Zugang über: Congress Center Rosengarten
    Adresse: Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim

    Vorläufige Themen und Referenten:

    Fazit zum 123. Internistenkongress
    und
    Hormone oder eher Psyche? Warum Frauen mit Diabetes stärker gefährdet sind
    Professor Dr. med. Petra-Maria Schumm-Draeger
    Vorsitzende der DGIM, Ärztliche Direktorin des Zentrums Innere Medizin / Fünf Höfe, München

    Geschlechterunterschiede bei Herzschwäche und was wir aus ihnen lernen können
    Professor Dr. med. Vera Regitz-Zagrosek
    Direktorin des Institute for Gender Medicine an der Charité – Universitätsmedizin Berlin

    Gender in der Prävention
    Professor Dr. med. Elisabeth Zemp Stutz
    Stv. Direktorin des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel

    Ausblick auf den 124. Internistenkongress
    Professor Dr. med. Cornel C. Sieber
    Vorsitzender der DGIM 2017/2018, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Direktor des Instituts für Biomedizin des Alterns

    Moderation: Pressestelle der DGIM, Stuttgart

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    Pressekontakt für Journalisten:
    Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)
    Pressestelle
    Anne-Katrin Döbler
    Janina Wetzstein
    Postfach 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Tel.: 0711 8931-457
    Fax: 0711 8931-167
    E-Mail: wetzstein@medizinkommunikation.org


    Weitere Informationen:

    http://www.dgim2017.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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