Der zweite Durchgang des Programms „Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog“ beginnt am Donnerstag, dem 27. April, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 15 Verantwortliche aus Politik, Kultur, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nehmen an der Weiterbildung teil, bauen ihre Kenntnisse zur Ukraine aus und setzen Projektideen gemeinsam mit ukrainischen Partnern um.
„Unser Nachbar Ukraine“ – zweiter Durchgang der berufsbegleitenden Weiterbildung „Ukraine Calling“ startet mit öffentlichem Vortrag an der Europa-Universität Viadrina
Der zweite Durchgang des Programms „Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog“ beginnt am Donnerstag, dem 27. April, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 15 Verantwortliche aus Politik, Kultur, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nehmen an der Weiterbildung teil, bauen ihre Kenntnisse zur Ukraine aus und setzen Projektideen gemeinsam mit ukrainischen Partnern um.
Zur Eröffnung am Donnerstag, dem 27. April, 18.30 Uhr, spricht Prof. Dr. Gerhard Simon, ehemaliger wissenschaftlicher Direktor des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln, zum Thema „Unser Nachbar Ukraine“. Der Historiker erläutert, wie sich die geopolitische Lage zwischen der Europäischen Union und Russland auf die Ukraine auswirkt. Viadrina-Präsident Prof. Dr. Alexander Wöll, Atje Drexler, Bereichsleiterin „Völkerverständigung Europa und seine Nachbarn“ der Robert Bosch Stiftung, und Rostyslav Ogryzko, Gesandter-Botschaftsrat der Botschaft der Ukraine, begrüßen die Gäste. Interessierte sind herzlich eingeladen in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, Raum 102.
„Ukraine Calling“ beruht auf drei Säulen: der Wissensvermittlung in Seminaren und Workshops, einem individuellen Projekt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dem Austausch mit ukrainischen Akteurinnen und Akteuren in Kiew. Die erste Präsenzphase findet von Donnerstag, den 27. April, bis Samstag, den 29. April, an der Europa-Universität statt. Sie dient der Projektplanung und dem Wissenstransfer.
2016 hatten in der ersten Runde von „Ukraine Calling“ 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Projektideen entwickelt. Insgesamt zehn Projekte befinden sich derzeit in der Umsetzung, sieben davon finanziert durch das Auswärtige Amt, die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und durch die Deutsche Botschaft Kiew.
Die Viadrina richtet „Ukraine Calling“ gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Assoziation der Ukrainisten aus.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Wirtschaft
überregional
wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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