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26.04.2017 11:00

Schatzkammer Ozean: Rohstoffabbau oder Umweltschutz?

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog gGmbH

    Wissenschaftsjahr 2016*17: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ im Kieler Schifffahrtsmuseum – eine gemeinsame Veranstaltung von Wissenschaft im Dialog und dem Kieler Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“

    Kupfer, Nickel und Kobalt – diese Rohstoffe sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Sie stecken in Smartphones, Münzen und Stromkabeln. Die Vorräte an Land sind begrenzt, auf dem Meeresgrund hingegen kommen wertvolle Mineralien und Erze in großen Mengen vor. Doch Tiefseebohrungen und das für den Abbau notwendige Pflügen des Meeresbodens zerstören Lebensräume und töten Fische, Krebse und kleinste Lebewesen. Die langfristigen Folgen für das Ökosystem sind nicht absehbar. Können die Interessen der Industrie und die des Umweltschutzes miteinander vereinbart werden? Darüber diskutieren Wissenschaftler mit Bürgerinnen und Bürgern am 4. Mai 2017 ab 18.30 Uhr (Einlass) in der Fischhalle im Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum (Wall 65, Kiel).

    Als Experten dabei sind Dr. Sven Petersen vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Erik van Doorn vom Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und Tim Packeiser vom WWF Deutschland. Jan Oliver Löfken, Redakteur bei „Wissenschaft aktuell”, moderiert die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei.

    Über die Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können Interessierte vorab Fragen stellen und im Anschluss an die Veranstaltung die Ergebnisse der Diskussion einsehen und kommentieren. Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2016 *17 – Meere und Ozeane. In Kiel ist der Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ Partner von Wissenschaft kontrovers. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Weitere Informationen:
    www.wissenschaft-kontrovers.de und www.wissenschaftsjahr.de

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    Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dorothee Menhart
    Tel.: 030 2062295-55
    dorothee.menhart@w-i-d.de

    Projektmanagement Wissenschaft kontrovers
    Martin Gora
    Tel.: 030 2062295-61
    martin.gora@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-kontrovers.de
    http://www.wissenschaftsjahr.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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