Die Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien in Köln, und das international agierende Non-Profit-Netzwerk Enactus arbeiten zukünftig zusammen. Studierende der Hochschule Fresenius haben damit die Chance, die Kontakte der Organisation zu nutzen und sich für gemeinnützige Projekte weltweit zu engagieren.
Das „Café ohne Wort“, in dem Gehörlose den Service übernehmen, eine App, mit der Analphabeten Lesen und Schreiben lernen können oder Wasserfilter für Dürregebiete in Afrika sind nur einige Beispiele von Projekten, die Studierende auf die Beine gestellt haben. Enactus ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch Projekte studentischer Gruppen wirtschaftliche Perspektiven für Menschen in Not zu schaffen. In 36 Ländern engagieren sich mehr als 75.500 Studierende an 1.700 Hochschulen bei Enactus. 550 Unternehmen unterstützen das Netzwerk. In Deutschland sind dies u.a. Bayer, Haribo, Lufthansa, BASF, Deutschen Telekom und Freudenberg.
Die Projekte werden mit einem unternehmerischen Ansatz durchgeführt: Die Projektgruppen identifizieren Themen und legen Ziele fest, analysieren die Rahmenbedingungen und entwickeln Konzepte. Dabei profitieren die Studierenden auch von den renommierten Enactus-Partnern, die sie beraten und unterstützen. Und alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Menschen in Not zu helfen und mit kleinen Schritten die Welt zu verbessern.
„Durch die Kooperation können unsere Studierenden ihr theoretisches Wissen auch in der Praxis anwenden. Wir alle haben eine Verantwortung für die Gesellschaft und ihre Zukunft. Im Sinne eines ganzheitlichen Bildungsansatzes wollen wir dies den Studierenden auch mit auf den Weg geben“, so Dr. Oliver Faber, Initiator der Kooperation und Studiengangsleiter Medien- und Kommunikationsmanagement.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Kooperationen
Deutsch
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